Creedence Clearwater Revival: „Live At Woodstock“

CCR verboten nach dem Woodstock Festival, dass ihr Auftritt auf einer der Soundtracks oder im „Woodstock“-Film zu hören ist. 50 Jahre später erscheint der Auftritt doch noch als Album.

„Live At Woodstock“ dokumentiert Creedence Clearwater Revivals einstündiges Konzert während des Woodstock-Festivals. Die CD und die digitale Version von „Live At Woodstock“ wird am 2. August und die Doppel-LP im Klappcover am 30. August erscheinen.

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Als Creedence Clearwater Revival im August 1969 die Bühne in Woodstock betraten, befanden sie sich auf dem Höhepunkt eines produktiven Jahres und standen vor einer internationalen Karriere. Singles wie “Proud Mary”, “Bad Moon Rising” und “Green River” wurden in den USA auf vielen Radiosendern gespielt.

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Nur acht Monate zuvor hatten John Fogerty, Tom Fogerty, Doug Clifford, und Stu Cook ihre zweite LP “Bayou Country” veröffentlicht. Erstaunlicherweise veröffentlichten CCR bis Ende 1969 noch zwei weitere Platten.

Creedence Clearwater Revival auf dem Weg nach oben

Creedence Clearwater Revival hatten im Sommer 1969 bei vielen Festivals als gespielt, darunter das Newport Pop Festival in Northridge. Die Band betrat beim Woodstock erst nach Mitternacht am 17. August die Bühne – später als geplant, nach einem viel zu langen Set von Grateful Dead. CCR lehnten es übrigens später ab, 1970 in den Dokumentarfilm „Woodstock“ und auf den Soundtracks zu werden.

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50 Jahre ist nun „Live At Woodstock“ eine wunderbare, auch wehmütige Erinnerung an CCRs starken Auftritt. Das Set beginnt mit „Born On The Bayou“ und beinhaltet einige ihre größten Hits der damaligen Zeit.

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