Coronavirus: KISS sagen Meet & Greets mit ihren Fans ab

Bis auf Weiteres wird es keine Backstage-Treffen mit KISS geben – die Angst vor dem Coronavirus ist zu groß.

Kein Hände schütteln, keine gemeinsamen Fotos und auch sonst kein enger Körperkontakt erwünscht: KISS haben aufgrund der fortschreitenden Ausbreitung des Coronavirus ihre Meet & Greet-Möglichkeiten gecancelt. In einem Statement, das „Blabbermouth“ vorliegt, heißt es: „Unsere Meet & Greets haben uns und euch, unseren Fans, ermöglicht, im wahrsten Sinne des Wortes immer zusammenzustehen. Nach vielen Diskussionen mit Experten wurde uns geraten, diese Events vorübergehend zu canceln – angesichts der Tatsache, dass wir dies jede Nacht für hundert oder noch mehr Fans tun.“ Eine Entscheidung, die also offenbar nicht leichtfertig getroffen wurde – sicher auch, weil sich die Band die Meet & Greets natürlich gut bezahlen lässt.

KISS-Konzerte sollen nach wie vor stattfinden

Auf die geplanten Konzerte von KISS habe der Coronavirus bislang aber keine Auswirkung: „Die Shows finden wie geplant statt und wir freuen uns darauf, euch schon bald wieder backstage treffen zu können.“ Madonna, Miley Cyrus, Green Day und Mariah Carey gehören dagegen zu den Acts, die lieber auf Nummer sicher gehen und ihre Konzerte abgesagt beziehungsweise verschoben haben. Und auch um das Coachella müssen Festival-Besucher in den USA derzeit bangen – Gerüchte besagen, dass die Veranstaltung, die an zwei Wochenenden im April stattfinden sollen, auf Oktober verschoben werden könnten.

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