Das sagt das Internet zu Taylor Swifts neuem Album „Folklore“

Taylor Swift hat ihr neues Album „Folklore“ veröffentlicht – und das Netz hat reagiert. Das sind die Ergebnisse.

Neue Richtung

Dass Taylor Swift mit dem neuen Album vielleicht auch eine neue Richtung einschlägt, ist vielen aufgefallen. „Wie Swift seit langem demonstriert, schließen sich Kontemplation und Ausgelassenheit nicht aus, ebenso wenig wie Helligkeit und Reflexion. Und so fallen „Folklore“-Lieder in ungefähr zwei Lager – ausgezeichnete Lieder aus Swifts Feder, die robust genug sind, um die Produktion zu ertragen, und andere, die am Ende von Dunkelheit verdunkelt werden“, teilt die „New York Times“ die „Folklore“-Tracklist ein.

„Taylor Swifts reifstes Album, klanglich zusammenhängend. Malt ein Bild mit den Geschichten. Ein kompletter Wechsel der Genres“, empfindet eine Userin den neuen Sound. „Erstaunliches Album, großartige Arbeit und anders als alles, was Swift gemacht hat. Es geht auf eine Reise mit den Figuren in den Geschichten, die in der Folklore erzählt werden“, schreibt ein anderer User.

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Nicht nur positive Resonanz

Doch trotz der unzähligen positiven Rückmeldungen gibt es auch einige, die „Folklore“ etwas kritischer betrachten.

„Opium fürs Volk“, titelt der „Spiegel“ seine Kritik und schreibt:

„Zum durch die Coronakrise ausgelösten Lockdown, in dem die schlimmsten Probleme jeder Gesellschaft zutage kommen, schweigt die Künstlerin – ihr Kommentar besteht aus Eskapismus. Man kann das als gelungene Abwechslung interpretieren, schließlich ist kein Künstler, keine Musikerin verpflichtet, im Werk das Außen zu reflektieren. Man kann Swifts Album aber auch als Versuch sehen, die Augen vor der Realität zu schließen […].“

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