Die 20 besten dramatischen Duette aller Zeiten

Viele gemeinsam gesungene Titel handeln davon, wie Mann und Frau über Liebe und Herzschmerz Zeilen austauschen. Doch nur wenige besitzen genug Ton, Absicht, Inhalt und Chemie, um wirklich nachzuhallen. Hier sind 20 der unvergesslichsten.

Diese Liste erschien ursprünglich am 7. April 2014.

Platz 20–17

20. Mashonda feat. Jadakiss – „Can’t Leave the Block Alone“

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Pathos des „Thug Love“: Auf diesem Mixtape-Hit aus New York von 2005 verkörpern Mashonda und Jadakiss die Schmerzen von Drogendealern und den Frauen, die sie lieben. Über einem beinahe unheimlichen Beat, der an einen Eiswagen im Sommer erinnert, fürchtet die R&B-Sängerin, dass ihr Mann verhaftet oder Schlimmeres passieren könnte. Jadakiss rappt: „So lange die Liebe nicht stärker ist als das Vertrauen/und du verstehst, dass ich da draußen für uns bin.“

19. Rihanna feat. Ne-Yo – „Hate That I Love You“

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„Gefühle wie Liebe lassen sich am besten durch Geschichten ausdrücken“, sagte Ne-Yo 2007. Genau das tut dieses Stück von Rihannas Durchbruchsalbum Good Girl Gone Bad. Die Stimmen der beiden schweben, kreuzen und verschmelzen in diesem bittersüßen Bekenntnis zum Wahnsinn der Liebe – im schlechten Sinn.

18. The Human League – „Don’t You Want Me“

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Einer der größten New-Wave-Lovesongs. Philip Oakey eröffnet mit „You were workin’ as a waitress at a cocktail bar…“, worauf Susan Ann Sulley kontert. Mit 17 sang sie ihre Antwort: „That much is true, but even then I knew…“ – ein feministisches Gegenstück im Popsong-Format.

17. Lita Ford & Ozzy Osbourne – „Close My Eyes Forever“

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Drama pur: Die Rockgöttin Ford und Osbourne schufen bei einer nächtlichen Session ein düsteres, emotionales Duett, das zwischen Ballade und Totengesang oszilliert.

Platz 16–13

16. Beyoncé feat. Jay-Z – „Drunk in Love“

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Ein Moment-Einblick in die Liebe zweier Stars – verschwommen, ausgelassen, wild. Trotz Jays unglücklicher Referenzen ist der Song zu einem Hymnenmoment für Partys geworden.

15. Serge Gainsbourg & Brigitte Bardot – „Bonnie & Clyde“

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Ein französisches Pendant zu romantischem Untergang. Gainsbourgs rauer Sprechgesang und Bardots hauchender Gesang lassen Poesie und Erotik ineinanderfließen.

14. Method Man feat. Mary J. Blige – „I’ll Be There for You/You’re All I Need to Get By“

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Das erste wirklich erfolgreiche Crossover von Hip-Hop und R&B. Mary J. Blige und Method Man erschufen 1995 ein neues Genre-Fundament.

13. Aretha Franklin & George Michael – „I Knew You Were Waiting“

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1987 schmetterten die Queen of Soul und George Michael dieses strahlende Duett an die Spitze der Charts. Ein Triumph für beide Stimmen, ein Befreiungsschlag für Michael.

Platz 12–9

12. George Jones & Tammy Wynette – „Golden Ring“

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Ein Ring als Symbol für Liebe – und deren Scheitern. Das Ex-Paar sang mit schmerzhafter Ehrlichkeit über Liebe, Streit und Verlust.

11. Peter Gabriel feat. Kate Bush – „Don’t Give Up“

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Eine intime Umarmung in Liedform. Gabriel und Bush sind im Dialog so eng verwoben, dass der Song wie ein Trostanker wirkt.

10. Teena Marie & Rick James – „Fire & Desire“

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Ein siebenminütiges R&B-Epos über Ex-Liebende. Funk, Leidenschaft und Schmerz vereint.

9. Barbra Streisand & Neil Diamond – „You Don’t Bring Me Flowers“

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Aus zwei getrennten Versionen wurde ein weltberühmtes Duett. Ein Lied über zerbrochene Liebe, das 1978 an die Chartspitze stieg.

Platz 8–5

8. Patti Austin & James Ingram – „Baby Come to Me“

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Ein sanftes Jazz-R&B-Duett, das Chemie zwischen zwei sehr unterschiedlichen Künstlern beweist.

7. Ashford & Simpson – „Solid“

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Ein triumphaler Popsong über beständige Liebe. Dank feiner Details und der Chemie des Ehepaars ein Klassiker.

6. Peaches & Herb – „Reunited“

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Ein All-Time-Liebeslied der Wiedervereinigung. Hochzeitssoundtrack, Radiohit und Verführungssong zugleich.

5. Marvin Gaye & Tammi Terrell – „I’m Your Puppet“

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Zwei Stimmen, die miteinander verschmelzen. Gaye und Terrell beweisen sanfte Hingabe mit unvergleichlicher Harmonie.

Platz 4–1

4. Cherrelle feat. Alexander O’Neal – „Saturday Love“

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Ein Wochenend-Flirt als sehnsüchtige Erinnerung, perfekt inszeniert von Jimmy Jam und Terry Lewis.

3. Stevie Nicks & Don Henley – „Leather & Lace“

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Fleetwood-Mac- und Eagles-Stimmen vereint: Ein Lied über schwierige Liebe, voller brüchiger Wahrheiten und stiller Intensität.

2. Diana Ross & Lionel Richie – „Endless Love“

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Zwei Monate lang Nummer eins im Jahr 1981. Ein universelles Liebeslied, das bis heute gecovert wird.

1. Kenny Rogers & Dolly Parton – „Islands in the Stream“

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Von den Bee Gees geschrieben, 1983 aufgenommen, wurde es zum größten Hit des Jahres. Rogers und Parton verwandelten den Song in ein Stück Musikgeschichte – Chemie pur, ewig gültig.