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Die besten Drum-Momente von Ringo Starr

Er war der Spaßvogel der Beatles, der wohl nicht zuletzt deshalb oftmals unterschätzt wurde. Heute, am 7. Juli 2015, wird Ringo Starr 75 Jahre alt. Grund genug, um seine Drum-Leistungen gebührend zu würdigen.

4. „The End“

Soli assoziiert man nicht unbedingt als erstes mit Ringo. Natürlich gab es seine Ausflüge ans Gesangsmikrofon bei den Beatles (nicht immer erstklassig, dafür immer unterhaltsam), doch überlanges Geklöppel im Stil von John Bonham, Ian Paice oder Iron Butterflys Ron Bushy waren nie Ringos Stil. Umso überzeugender klingt sein einziges (!) für die Nachwelt festgehaltene Drumsolo, zu hören auf dem vorletzten Song von „Abbey Road“. Und auch hier prescht Starr nicht sofort nach vorne, sondern spielt mit Bedacht, lässt clevere Pausen und unterlässt allzu nerviges Solieren in ohrenbetäubendem Tempo. Böse Zungen mögen behaupten, weil er es nicht konnte. Falsch – weil er es nicht brauchte!

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