Die wichtigsten Filme aus dem Jahr 1995

Von „Smoke“ bis „Braveheart“: Das waren die besten Filme aus dem Jahr 1995.

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20 „Toy Story“

Im Animations-Megahit „Toy Story“ treffen der loyale Cowboy Woody und der ehrgeizige Space Ranger Buzz Lightyear aufeinander, deren Rivalität sich zu einer ungewöhnlichen Freundschaft entwickelt. Die Stimmen leihen dabei Tom Hanks dem Cowboy Woody und Tim Allen dem Space Ranger Buzz Lightyear.

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19 „Sense and Sensibility“

Regisseur Ang Lee nahm sich hier den Jane-Austen-Klassiker „Sense and Sensibility“ zur Brust. Emma Thompson und Kate Winslet brillieren als ungleiche Schwestern Elinor und Marianne Dashwood. Für den Film gab es einen Oscar für „Bestes adaptiertes Drehbuch“, außerdem war er für 6 weitere Oscars nominiert, darunter „Bester Film“ und „Beste Hauptdarstellerin“ (Emma Thompson).

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„Before Sunrise“

Zwei Fremde (Ethan Hawke und Julie Delpy, beide Ikonen des Gen-X-Kinos) lernen sich im Zug kennen und verbringen eine Nacht im (natürlich völlig romantisierten) Wien. Ohne Facebook oder WhatsApp tauschen sie keine Nummern aus und gehen auseinander, doch zuvor gibt es jede Menge lange Dialoge und Romantik. Regie führte Richard Linklater

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17 „La Haine“

Regisseur Mathieu Kassovitz schuf mit „La Haine“ ein bemerkenswertes Sozialdrama über drei Freunde in den Pariser Vororten, die mit Gewalt, Vorurteilen und Hoffnungslosigkeit kämpfen. In den Hauptrollen Vincent Cassel, Hubert Koundé und Saïd Taghmaoui.


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16 „12 Monkeys“

Brad Pitt in einer seiner intensivsten Rollen: Als Zeitreisender versucht der Hollywood-Beau zu verhindern, dass ein tödlicher Virus die Menschheit auslöscht. Regie führte dabei Terry Gilliam – der Film wurde zum Blockbuster.


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15 „Leaving Las Vegas“

„Leaving Las Vegas“ ist eine der Glanzleistungen in der Karriere von Nicolas Cage. Cage spielt Ben Sanderson, einen abgehalfterten Drehbuchautor, der sich in der US-amerikanischen Wüstenmetropole beinahe zu Tode trinkt. Ebenfalls zu sehen: Elisabeth Shue als Sera, eine Prostituierte, und Julian Sands als Yuri. Unter der Regie von Mike Figgis wurde der Film zum Klassiker


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14 „Die Stadt der verlorenen Kinder“ (Originaltitel: „La Cité des Enfants Perdus“)

Die Handlung: Krank (gespielt von Daniel Emilfork) entführt Kinder, um ihre Träume zu stehlen, während One (gespielt von Ron Perlman) versucht, seinen kleinen Bruder zu retten. Regie führten Marc Caro und Jean-Pierre Jeunet, der Film spielte weltweit 11,5 Mio. US-Dollar ein.


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13 „Ein Schweinchen namens Babe“ (englischer Originaltitel: „Babe““

„Babe“: Etwas Herzerwärmendes aus dem Tierfilm-Genre. Unter der Regie von Chris Noonan sah man dem kleinen Schweinchen Babe dabei zu, wie es sich seinen Traum erfüllte, ein Hütehund zu werden. Der Mix aus Realfilm und Animation feierte Mega-Erfolge: An den Kinokassen klingelte es gewaltig – 254 Mio. Dollar spielte er ein – und der Film wurde für 7 Oscars nominiert, darunter Bester Film.

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12 „Die üblichen Verdächtigen“ (Originaltitel: „The Usual Suspects“)

Kevin Spacey als enigmatischer Verbrecher Verbal Kint, der in einer Befragung eine ziemlich verworrene Geschichte über einen mysteriösen Kriminellen namens Keyser Söze erzählt. Ikonisches Ende inklusive. Regier führte bei „The Usual Suspects“ Bryan Singer. Der Thriller gewann 2 Oscars, darunter Bester Nebendarsteller (Kevin Spacey) und Bestes Originaldrehbuch.

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11 „Pocahontas“

Ein Klassiker aus dem Hause Disney. Der Film dreht sich um die indigene Frau Pocahontas und ihre Liebesgeschichte mit dem englischen Siedler John Smith. Regie führten Mike Gabriel und Eric Goldberg – der Film spielte 346 Millionen US-Dollar ein und gewann 2 Oscars (für Beste Musik und Bester Song: „Colors of the Wind“).

Markus Brandstetter schreibt freiberuflich unter anderem für ROLLING STONE. Weitere Artikel und das Autorenprofil gibt es hier.