„House of the Dragon“-Star hat sich sieben Monate auf Sexszene vorbereitet

„Wenn man noch jung ist, ist man beim Sex ziemlich ungeschickt“

In der vierten Folge von „House of the Dragon“ ist zu sehen, wie der Königswächter Ser Criston Cole (Fabien Frankel) und Prinzessin Rhaenyra Targaryen (Milly Alcock) miteinander Sex haben. Nun äußerte sich Frankel in einem Interview zu den Dreharbeiten für die Szene.

„House of the Dragon“ in der Kritik:

In dem Podcast „West of Westeros“ sagte der Schauspieler, dass er mit seiner Co-Darstellerin Milly Alcock und der Regisseurin Clare Kilner „sieben Monate lang“ über die Sexszene „gesprochen“ habe. Sie seien schließlich zu dem Entschluss gekommen, die Szene so realistisch wie möglich darzustellen. Er erklärte: „Alle, die schon mal Sex hatten, werden bestätigen können, dass es nicht nur schön ist. Man sieht dabei nicht unbedingt hübsch aus. Gerade wenn man noch jung ist, ist man beim Sex sogar noch ziemlich ungeschickt“.

Weitere Sexszenen folgen

Während die Sex-Szene von Cristen und Prinzessin Rhaenyra einen gewöhnlichen Liebesakt darstellte, musste Tom Glynn-Carney als König Aegon Targaryen mit seiner Masturbations-Szene einen peinlichen Shitstorm aushalten: In der fünften Folge ist zu sehen, wie der junge Mann sich im Schloss selbst befriedigt – und das hat die Fans ziemlich verunsichert und in Ekel versetzt. Allerdings sollten die Zuschauer*innen mit weiteren sexuellen Szenen rechnen, denn die Produzentin Sara Hess sagte gegenüber „Vanity Fair“, dass das Thema Sex – auch sexuelle Gewalt – „nicht vom Tisch ist“.

Seht hier den Trailer von „House of the Dragon“:

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