Grammys 2017: Kostümierter Bruno Mars zerschreddert Prince‘ „Let’s Go Crazy“ – peinlich

Sieht aus wie ein Faschings-Prince und kann dann das Schluss-Solo nicht: Bruno Mars. Es gibt halt nur einen Prince und nur ein „Let's Go Crazy".

Bei den diesjährigen Grammy-Awards wurde nicht nur Bowie, sondern auch Prince Tribut gezollt. Oder zumindest versucht. Zunächst traten die vielleicht bekanntesten Proteges des verstorbenen Musikers auf, The Time um Sänger Morris Day. Sie boten solide Versionen von „Jungle Love“ und „The Bird“, geschrieben in den frühen Achtzigern von Prince.

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Nach deren Quasi-Supportauftritt kam Bruno Mars auf die Bühne. Kostümiert in lila, dazu im Rüschenhemd und mit Prince‘ Cloudgitarre (vielleicht nur eine Kopie davon) intonierte der Sänger einen der größten „Purple Rain“-Hits, „Let’s Go Crazy“.

Das Schluss-Solo des Nummer-eins-Songs gilt als das populärste von Prince. Bruno Mars macht am Ende seiner Darbietung auch ein Solo – was das sollte, und wie das klingt, hören Sie hier. Es gibt eben nur einen Prince.

Bruno Mars spielt „Let’s Go Crazy“:

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The Time: „Jungle Love“ und „The Bird“:

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