„Joker“ Co-Star Zazie Beetz: Von Berlin nach Hollywood

Die Schauspielerin, die im Horror-Thriller an der Seite des „Joker“ spielt, wuchs in Berlin-Lichtenberg auf und schaute privat gerne „Sandmann und Kika“.

Sie ist die Geliebte des „Jokers“ Joaquin Phoenix: Zazie Beetz, die in der Berliner Charité als Tochter eines Berliner Schreiners und einer afroamerikanischen Sozialarbeiterin geboren wurde, spielt in der Comicverfilmung „Joker“ mit und äußert in einem Interview ihre Verbundenheit zu Berlin.

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Für die Schauspielerin, die im vergangenen Jahr noch an Ryan Reynolds‘ Seite in „Deadpool 2“ kämpfte, bleibt Berlin ein Stück Heimat: „Sicherlich bin ich mehr Amerikanerin, aber ich habe hier in Berlin immer noch mein Herz“, sagte sie in einem Interview.

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Beetz weiter: „Jeden Sommer – statt ins Ferienlager bin ich zu Oma und Opa nach Lichtenberg gereist, wo meine Großeltern noch heute wohnen – in der Nähe von der Landsberger Allee in einem Neubau. Ich schlief als Kind immer im alten Zimmer meines Papas.“

Beetz auf Instagram: „Hallöchen Opa“

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Die 28-jährige äußert auch den Wunsch, mal wieder zurückzukehren: „Ich würde gern für einige Jahre in Berlin leben, wenn ich mal Kinder habe. Denn für mich war es so toll, beides zu haben. Amerikanerin und Deutsche zu sein. Ich habe auch beide Staatsangehörigkeiten.“

Beetz, die früher nach eigenen Aussagen gerne „Das Sandmännchen und Kika“ schaute, spielt im von ROLLING STONE mit drei von fünf Sternen ausgezeichneten „Joker“-Thriller die Nachbarin und alleinstehende Mutter Sophie Dumond – und ist die einzige, die Zugang zur gequälten Seele des Joker findet.

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