Der Gitarrist über die Arbeit an der neuen Stones-Platte, seine X-Pensive Winos und Streit mit Chuck Berry
Nach einer sechsmonatigen Pause ist Keith Richards nun wieder sehr aktiv. „Im Moment bin ich dem Himmel dankbar, dass ich überhaupt arbeiten kann“, sagt er. „Da draußen in der Welt gibt’s erschreckend wenige Dinge, mit denen man sich sinnvoll beschäftigen kann.“ Die Rolling Stones hatten im Frühjahr bereits „Living In A Ghost Town“ veröffentlicht und seitdem die Arbeit an einem neuen Album vorangetrieben: Richards in den USA, Jagger in Europa. „Wir kommunizieren digital und warten auf den Impfstof“, sagt Richards und grinst. „Ich habe inzwischen Tausende von Songs. Ich weiß schon gar nicht mehr, wohin damit.“ Ein anderes Projekt, das…