Kiss: Paul Stanley ist kein Fan von Gesichts-Tattoos – dafür aber von Post Malone

Paul Stanley sich fast sein Leben lang gemeinsam mit Kiss die Gesichter angemalt. Aber eben nur angemalt. Wenn es um Gesichts-Tattoos geht, versteht der Musiker keinen Spaß.

Paul Stanley hat mit seiner Band Kiss seine gesamte Karriere damit verbracht, sich das Gesicht anzumalen. Von einer permanenten Beschriftung in Form von Gesichts-Tattoos hält der Musiker allerdings wenig. Auf Twitter äußerte sich der Gitarrist zu einem Artikel von „CNN“, in dem es um den neuen Trend von Celebritys geht, die Gefallen an den Tätowierungen gefunden haben. Einer davon ist Post Malone, von dem der Sänger der Glam-Rock-Band wiederum ein großer Fan ist.

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Stanley postete den Artikel von „CNN“, der sich mit Musikern wie The Game, Post Malone oder Chris Brown beschäftigt, mit dem kurzen Statement „Don’t“ und machte damit unmissverständlich klar, dass er selbst solche Aktionen für ungeeignet hält. Da der Artikel ein Bild des Rappers Post Malone als Titel benutzt, fühlte sich Stanley allerdings noch berufen klarzustellen, dass er damit niemanden schlecht reden wolle.

Ganz im Gegenteil outete er sich sogar als Anhänger des Musikers. „Ich bin ein großer Fan von Post Malone und habe sein Bild nicht selber ausgesucht“, so „The Starchild“. Danach machte der 68-jährige noch deutlich, warum er selbst Tattoos im Gesicht ablehnt und es für keine gute Idee hält. „Abseits von ein paar sehr erfolgreichen Entertainern und einigen reichen Kindern, die sich darum jetzt noch keine Sorgen machen, wird das Tätowieren des Gesichts eure Optionen drastisch einschränken – und es ist eine Mode, die euch mehr kostet als nur das Tattoo“.

Anscheinend hat Paul Stanley im Alter seine pädagogische Ader entdeckt. Mit seiner Band Kiss befindet er sich derzeit auf der großen Abschiedstour „End of the Road“, die 2021 in New York endet. Danach werden sich die New Yorker von ihrem Tourleben zurückziehen. Allerdings ist für den Abschluss im Juli nächsten Jahres auch ihr Biopic „Kissstory“ geplant. 

Paul Stanley auf Twitter:

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