Konzertfilm von Ozzy Osbourne und Black Sabbath soll 2026 erscheinen

Darin soll der ganze Tag des „Back to the Beginning“-Konzerts zu sehen sein – samt Interviews.

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Gerade erst fand das letzte Konzert von Ozzy Osbourne und Black Sabbath in Birmingham statt. Die „Back to the Beginning“-Show sollte für Musiker und Fans der große Abschluss sein. Der Ansturm auf die Tickets war enorm, doch nur 40.000 Fans konnten live dabei sein. Doch es wird die Gelegenheit geben, sich das Spektakel auch auf der großen Leinwand zu geben. Black Sabbath planen offenbar auch einen Konzertfilm, der in die Kinos kommen soll.

Black Sabbath: Ein Konzertfilm als Abschied

Wie „Variety“ berichtet, befindet sich derzeit ein rund 100-minütiger Konzertfilm in Produktion, der den gesamten Tag im Villa Park Stadion in Birmingham dokumentiert. „Als Liebesbrief an Ozzy und den bahnbrechenden Sound von Black Sabbath präsentiert, wird die Kinoveröffentlichung eine komprimierte Version des epischen Ganztages-Events im Villa Park sein“, heißt es in einer Pressemitteilung.

Der Film soll auch Songs wie „War Pigs“, „Iron Man“, „Children of the Grave“ und „Paranoid“ beinhalten. „Der Film bietet einen sehr persönlichen und mitreißenden Abschied vom Godfather des Heavy Metal – mit exklusiven Einblicken hinter die Kulissen und Interviews zu diesem legendären Live-Auftritt“, heißt es weiter.

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Anfang 2026 soll der Film in die Kinos kommen. Genauere Informationen sind bislang noch nicht bekannt.

Ein Abschied mit vielen Gästen

Am 5. Juli spielten Black Sabbath und Ozzy Osbourne ihr Abschiedskonzert unter dem Titel „Back to the Beginning“ in ihrer Heimatstadt Birmingham. Die Show wurde von mehreren Gastauftritten begleitet und enthielt einige Überraschungen.

Der gesamte Tag wurde von Schauspieler Jason Momoa moderiert und von einigen der größten Namen der Musikszene unterstützt: Metallica, Guns N’ Roses, Steven Tyler von Aerosmith, Slayer, Tool, Yungblud sowie Chad Smith von den Red Hot Chili Peppers waren mit dabei. Es ist davon auszugehen, dass die meisten dieser Performances auch im Film enthalten sein werden.

Neben den 40.000 Fans im Stadion verfolgten rund drei Millionen Zuschauer das Spektakel über einen Livestream online.