Lostprophets: Handy im Anus des inhaftierten Ian Watkins gefunden

Der ehemalige Sänger der walisischen Band wurde 2013 wegen sexuellen Missbrauchs zu 35 Jahren Haft verurteilt. Nun muss Ian Watkins sich erneut vor Gericht verantworten – er hatte in seinem Anus ein Mobiltelefon versteckt.

Lostprophets-Sänger Ian Watkins, der zur Zeit eine langjährige Haftstrafe wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern verbüßt, muss sich derzeit wieder vor Gericht verantworten. Watkins hätte trotz klaren Verbots ein Handy besessen. Im Zuge der Ermittlungen kamen nun weitere Details ans Licht.

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Während einer kürzlichen Anhörung vor dem Gericht in Leeds enthüllte ein Vollzugsbeamter, dass Watkins während einer Leibesvisitation im März 2018 ein „kleines, weißes Telefon ausschied“.

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Das Handy soll acht Zentimeter lang gewesen sein. Laut „The Independent“ erklärte Staatsanwalt Stephen Wood unabhängig davon den Geschworenen, Watkins würde von den anderen Gefängnisinsassen bedroht werden. Man habe dem 42-Jährigen angekündigt, ihn bei mangelnder Kooperation „aufzuschlitzen“. Bei den Inhaftierten handele es sich um „ernsthafte Typen“, die ihn außerdem dazu aufforderten, seine „Groupies“ dazu zu bringen, ihm Geld ins Gefängnis zu schicken.

Wood bezweifle allerdings, dass Watkins zu dem Handy-Besitz gezwungen worden war und bestätigte, der ehemalige Sänger habe mit mindestens einer Frau außerhalb des Gefängnisses Kontakt aufgenommen. Diese habe daraufhin die Zuständigen darüber informiert.

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