The War on Drugs begeistert über Arbeit mit Rolling Stones

Mick Jagger erzählte in einem Interview aber auch, dass er die Band vor der gemeinsamen „Scarlet“-Aufnahme vorher gar nicht kannte - jetzt aber Fan sei.

Nachdem die Rolling Stones im Juli ihren 1973 veröffentlichten Song „Scarlet“ als Neuversion veröffentlichten, folgte kurz darauf ein Remix zusammen mit The War on Drugs.  Jetzt haben Mick Jagger und der Frontmann der Band, Adam Granduciel, in einem Interview mit dem Radiosender „Apple Musik 1“ über die Zusammenarbeit gesprochen.

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In dem Gespräch äußerte sich Granduciel offensichtlich begeistert über die Zusammenarbeit mit den Stones. Die Musik der Stones habe ihn nämlich schon als Kind geprägt, so Granduciel. Er sagte: „Ich bin außerhalb von Boston aufgewachsen und ‚Angie‘ war der erste Rocksong, von dem ich glaube, dass ich ihn immer und immer wieder hören wollte. Ich war wahrscheinlich neun.“

Weiter erinnerte er sich: „Als ich 14 Jahre alt war, habe ich die Voodoo-Lounge-Tour gesehen im Foxboro Stadium in Boston und ich war ganz oben im Stadion. Sie sahen selbst auf diesen riesigen Bildschirmen klein aus. Ich hatte so etwas noch nie gesehen.“

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Als Mick Jagger zu Wort kam, erklärte er, warum er mit Granduciel für einen Remix von „Scarlet“ zusammenarbeiten wollte. „Wir haben das Original, diese klassische Originalversion, die wir mit Jimmy und Keith aufgenommen haben und die wirklich großartig klingt, aber es ist immer gut, einen neuen Zugang dazu zu schaffen. Also dachte ich, Adam würde das Original respektieren, aber etwas anderes daraus machen. Und das tat er“, so Jagger.

Und nachdem er kurz darüber scherzte, vorher nie von der Band War on Drugs gehört zu haben, offenbarte er sich dann doch noch als Fan.

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