Nicht nur Sophia! Auch Simone Thomalla bei Rammstein gesichtet

Den Heimatbesuch der Band in Berlin ließ sich die Schauspielerin nicht entgehen - trotz all der Vorwürfe gegen den Ex-Freund ihrer Tochter.

Dreimal hintereinander sind Rammstein im ausverkauften Olympiastadion in Berlin aufgetreten. Natürlich auch ein Heimspiel für die Berliner Gruppe. Mit dabei war, eher weniger überraschend, auch Lindemann-Ex Sophia Thomalla. Die Moderatorin hatte den Sänger in den letzten Wochen in den sozialen Medien schon mehrfach mit Wortbeiträgen vor den Vorwürfen mehrerer junger Frauen, sie wären vom Rammstein-Frontmann getäuscht, mit Drogen gefügig gemacht und in einigen Fällen auch sexuell missbraucht worden, zu schützen versucht.

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Nun wurde auch Sophias Mutter, die Schauspielerin Simone Thomalla, bei einem Konzert der Band in Berlin gesichtet, wie bei „Merkur“ zu lesen ist. Die 58-Jährige dürfte Till Lindemann aufgrund der kurzen Beziehung ihrer Tochter Sophia mit dem Musiker näher kennen. Zu den Vorwürfen gegen Lindemann hatte sie sich im Vorfeld nicht geäußert. Auch von einer Reaktion rund um das Konzert der Hard-Rock-Formation ist nichts bekannt.

Stattdessen gab es auf Instagram ein Video vom Gig im Olympiastadion zu sehen. Thomalla stand anscheinend in der Menge, im Hintergrund hört man den Rammstein-Klassiker „Sonne“.

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Im Netz wurde recht unterschiedlich auf den Beitrag reagiert. Einige User empfanden die Aktion als unglückliche Solidarität mit einem unter Verdacht stehenden Musiker. Viele schrieben, dass dies ein enttäuschendes Statement sei. Einige verteidigten Thomalla aber auch, erwähnten, dass sie Lindemann ja möglicherweise sehr viel besser kenne als die mediale Öffentlichkeit. Im Vorfeld des Konzerts hatten einige Menschen aufgrund der Anschuldigungen gegen die Band (zuletzt wurde auch ein Vorwurf gegen Keyboarder Flake bekannt) für eine Absage des Konzerts demonstriert und für die Sicherheit junger Besucherinnen geworben.

Rammstein veröffentlichten zuletzt ein Statement auf Instagram, das den Wortlaut einer Mitteilung ihrer Anwälte nach einem Gerichtsurteil zu einem Text über die Band im „Spiegel“ wiedergibt: „Keine Aussage der Zeuginnen, welche ihre Angaben an Eides statt versichert oder gegenüber den SPIEGEL-Autorinnen getätigt haben, trägt den Verdacht, Frauen seien bei Rammstein Konzerten mit Hilfe von K.O.-Tropfen/Alkohol/Drogen betäubt worden, um sexuelle Handlungen an ihnen vornehmen zu können.“

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