Oscars 2023: John Travoltas Emotionen übermannen ihn bei Olivia Newton-Johns „In Memoriam“

John Travolta moderierte bei den diesjährigen Oscars das Segment zur Ehre aller im letzten Jahr Verstorbenen aus der Filmbranche an. Der Gedanke an Olivia Newton-John rührte ihn dabei zu Tränen.

Während John Travolta das „In Memoriam“-Segment bei der diesjährigen Oscarverleihung am Sonntagabend (12. März) anmoderierte, übermannten ihn die Emotionen, als er in seiner Rede den Titel „Hopelessly Devoted to You“ zitierte – eingesungen von Olivia Newton-John für den Soundtrack des 1978 Films „Grease“, mit dem beide ihren Durchbruch schafften.

Die große Oscar-Analyse:

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Newton-John ist im August 2022 im Alter von 73 Jahren verstorben. Sie und Travolta waren seit den Dreharbeien für Grease enge Freunde gewesen.

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„In dieser Brache haben wir das Privileg Geld mit etwas zu verdienen, das wir lieben und dabei manchmal Menschen kennenzulernen, die wir ebenso lieben lernen. […] Da es sich heute Nacht um eine Feier der Arbeit und der Erfolge unserer Community während des letzten Jahres handelt, ist es nur passend, dass wir auch jene ehre, die wir verloren haben, und die dieser Kunst ihr Leben gewidmet haben, vor und hinter der Kamera. […] Sie haben unsere Herzen berührt, uns zum Lächeln gebracht und sind Freunde geworden, denen wir immer hoffnungslos zugeneigt sein werden („who we will always remain hopelessly devoted to“).“ Beim letzten Satz brach Travoltas Stimme.

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Mit seiner Ansprache honorierte der 69-Jährige nicht nur seine enge Freundin, sondern unter anderem auch Ray Liotta, James Caan und Jean-Luc Godard. Mit der vollständigen Liste waren indes nicht alle Fans zufrieden.

Die musikalische Begleitung des Segments übernahm Lenny Kravitz, der den Song „Calling all Angels“ von seinem 2004 erschienen Album „Baptism“ präsentierte.

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