Queen vs. Prodigy: Darum dachte Brian May, dass Keith Flint ihn hasste

Brian May glaubte, dass der Prodigy-Tänzer alles andere als ein Queen-Fan gewesen sei. Bis es zur ersten Begegnung kam.

Auf Instagram teilte Brian May eine Anekdote über Prodigy-Sänger Keith Flint mit, der am Wochenende unerwartet verstorben ist. Demnach hatte der Queen-Gitarrist Bedenken, dem Kollegen überhaupt über den Weg zu laufen.

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„Ich bin sehr betrübt über den Tod von Keith Flint“, schreibt May. Er habe The Prodigy live zur „Firestarter“-Zeit (1997) gesehen. Er sei überwältigt gewesen von der Intensität derer Konzerte. „Aber, da ich große Wut bei Keith wahrnahm, dachte ich – sie würden uns hassen, Queen und andere.“

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Also habe er Flint backstage lediglich zugenickt, aus Respekt. „Aber er kam rüber und teilte mir warmherzig mit, dass er unsere Musik liebe und sein ganzes Leben lang von uns inspiriert wurde.“

Danach habe May den Prodigy-Musiker ganz anders wahrgenommen. „Mir gefielen ihre Platten nur umso mehr!“ Dies sie ihr einziges Aufeinandertreffen gewesen. „Es ist unfassbar traurig, dass er sich selbst das Leben genommen hat, in einem Alter, als er noch voller Kraft war.“

„A tragedy of modern life. RIP Keith. Bri“

Brian May auf Instagram:

https://www.instagram.com/p/BumjrgvhAQP/

Kevin Winter Getty Images
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