Rammstein: Till Lindemann residiert im Grand Hotel Heiligendamm

Dass die Konzerte von Rammstein anstrengend und besonders hitzig werden können, ist nicht zu übersehen. Inmitten seines Tour-Stresses zog Till Lindemann sich daher ins Luxus-Resort Heiligendamm zurück. Dort traf er auf zwei ganz besondere Hotelgäste.

Rammstein haben viel zutun. Noch haben sie ihre große Europa-Stadion-Tournee nicht abgeschlossen, Konzert-Termine für nächstes Jahr stehen auch schon. Man könnte fast fürchten, Lindemann und Co. steuern geradewegs auf ein Burnout zu. Gut, dass sie sich daher auch ab und zu eine Pause gönnen.

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Wie einem Instagram-Post des Autors Benjamin von Stuckrad-Barre („Soloalbum“) entnommen werden konnte, befand sich zumindest Till Lindemann für einen Kurzurlaub an der Ostseeküste Mecklenburg-Vorpommerns. Dort traf er außerdem auf einen Dichter-Kollegen, den Schweizer Martin Suter. Mit dem scheint er sich blendend zu verstehen. Auf Stuckrad-Barres Bild hat es der 56-Jährige sich auf dem Schoß des breit grinsenden Schriftstellers gemütlich gemacht. „Dichter an der Ostsee kann man kaum sein, und dennoch: zwei meiner Lieblingsdichter ebendort“, lautet die Bildunterschrift.

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Zu dem Grand Hotel Heiligendamm hat besonders Martin Suter eine spezielle Beziehung. Seinen Roman „Almen und der rosa Diamant“ siedelte er in dem Luxus-Resort an. Auch die Verfilmung des Buches wurde vor Ort gedreht. Benjamin von Stuckrad-Barre war seit Oktober ebenfalls vermehrt zu Gast in der bescheidenen Pension.

Wann genau sie sich nun gemeinsam dort aufhielten, ist allerdings unklar. Am 20. Juli spielte Rammstein in Luxemburg, heute (24. Juli 2019) treten sie im polnischen Chorzów auf.

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