Alpha Blondy And The Wailers :: Jerusalem

Rechtzeitig vor Weihnachten liegen die sieben ersten Alben von Alpha Blondy, dem Bob Marley Afrikas, remastered auf dem Ladentisch. Vom etwas rumpelig rollenden Debüt „Jah Glory“ über das rockende „Cocody Rock“ bis zum glänzend runden „Masada“, die zusammen eine Dekade umfassen. Zeitlich in der Mitte steht das Monument „Jerusalem“, das auf Jamaika aufgenommen wurde. Nur in deren besten Momenten hat man die Wailers so straight, cool und punktgenau spielen gehört. Als der in Paris lebende Alpha Blondy den Titelsong mit den Worten „Baruch Atah Adonai“ (Gelobt sei der Herr) eröffnete, sollen die Musiker vor Lachen am Boden gelegen haben. Selbst die bibelfesten Rastas verstanden kein Hebräisch. Wagram/Edel)

Great Expectation (Wallofsound/Groove Attack)

Dubber Side Of The Moon

(Easy Star/Broken Silence)

Hi-Grade Ganja Anthems 3

(Greensleeves/Groove Attack) Hans Peters

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