Cowboy Junkies – The Trinity Sessions

Ein einziges Mikrofon, ein Bandgerät, die leicht verhallte Akustik einer Kirche und unerhört intime, instrumental reduzierte Versionen von Songs, die von den Velvets, von Hank Williams oder Patsy Cline so ganz anders geklungen hatten: Sessions, die 1988 in Bann schlugen. Eine Erfahrung, die in dieser exquisiten Edition noch gewinnt. Warum man dafür das Cover-Design modifizierte, bleibt allerdings unklar. Auf Diverse Records erhältlich ist „Trinity Revisited“, das Remake 20 Jahre danach, mit Gästen wie Ryan Adams und Vic Chesnutt: nicht annähernd so faszinierend.

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