DVD VON BIRGIT FUSS & ARNE WILLANDER :: Elvis TheGrealPenormances iicesiormi

Die „Offidal 25th Anniversary Edition“ versucht in drei Teilen, dem Geheimnis von Elvis auf die Spur zu kommen. Funktioniert natürlich nicht Leider wirkt die Dokumentation auch recht willkürlich zusammengeflickt Teil eins, „Center Stage“, zeigt viele Auftritte von Elvis, zu oft unterbrochen vom Erzähler George Klein, der den King zwar seit der Schulzeit kannte, aber auch keine Ordnung in die unsortierten Ausschnitte bringen kann. Immerhin, einige Interviews sind köstlich. „Sind Ihre Schüttelanfälle beim Singen eine Reaktion auf die Hysterie?“, fragt ein offensichtlich Überforderter, und Elvis liisst ihn die Frage gleich noch einmal wiederholen, weil er sie so lustig findet Teil zwei, „The Man And The Music“, will eher den privaten Presley präsentieren, aber spektakulär sind die Schnipsel selten: Elvis bei der Armee und in Hollywood, bei Barbecues in Graceland und mit Prisdlla. Glücklicherweise kann man bei allen DVDs auch die einzelnen Songs anwählen, ohne die Geschichten dazwischen das war ja wohl nicht der Sinn der Sache, bringt aber am meisten Freude. Teil drei, JFrom The Waist Up“, beschäftigt sich schließlich mit Elvis‘ TV-Auftritten, vor allem natürlich mit der berühmten JEd Suüivan Show“. Es kommentiert Bono, der bekanntermaßen immer Elvis-Fan war, den Hüftschwung aber trotz vieler Versuche nie so lässig hinbekommen hat. 3,0 MBA The Definitive Collection (polar /universal) Jetzt aber wirklich alles: 30 Videoclips, damals meistens abgefilmte Hampeleien ohne Handlung oder visuelle Gimmicks, angefangen bei charmanten Frühwerken wie „Ring Ring“ und „Mamma Mia“ über Großtaten wie „Dancing Queen„, „Money Money Money“ und JfCnowing Me, Knowing Ybu“ bis zum majestätischen Spätwerk „The Winner Takes It All“, „Super Trouper“ und „The Day Before You Came“. Erst als die Siebziger gerade vorbei waren, gab es gewisse inszenatorische Anstrengungen, etwa bei dem Zirkus-Arrangement von „Super Trouper“. Zunehmend traten die vier nicht mehr zusammen vor die Kamera, bemühte sich Lasse Hallström um Geschichten, und manchmal geriet das sehr anrührend: „Happy New Year“, „When AU Is Said And Done“. „The Day Before bu Came“, das ganz präzise seinen Plot entfaltet und zeitlich verortet, fand leider in einer billigen Bahnsteig-Hotel-Romanze unangemessen Ausdruck. Bei der Darbietung von „Dancing Queen“, 1976 zu Ehren des schwedischen Königspaars, fehlt fast das schwedische Königspaar (drei Sekunden). Für Käse-IgeL 4,0 ÜveAtBudokan i

Ani DiFranco Render – Spanning Time With Ani DiFranco (RIGHTEOU5 8ABEI

Das Leben der Ani DiFranco spielt sich vor allem auf der Straße ab – irgendwo zwischen New Orleans und Austin, Nashvüle und New „Vfork und vielen anderen Städten, auf dem Weg von einem Konzert zum nächsten eben, von einer kleinen Explosion zur nächsten. Die Ekstase, von der die Songschreiberin auf der Bühne oft mitgerissen wird, hat Hilary Goldberg in wilde, wirre Bilder und oft hektische Schnitte umgesetzt, aber genauso gibt es die ruhigen Momente, wenn Ani originelle Geschichten erzählt oder noch ulkiger lacht. Fast zwei Stunden lang geht es so auf und ab, nebenbei werden noch diverse gar nicht mal peinliche Backstage-Szenen gezeigt, viele verschiedene Themen wie Todesstrafe und Menschenrechte angesprochen und andere Musiker von Anis Righteous Babe Label vorgestellt So bunt wie die Wfelt der DiFranco eben ist, so wirkt auch ihre erste DVD – natürlich mit vielen tollen Songs wie „My LQ.“ und „Slide“. 4,0

QizyOsbourne

Dank seiner Selbstkarikatur in „The Osbournes“ ist Ozzy zwar plötzlich wieder in Mode, aber mal ehrlich:

V&er hört sich schon noch seine neuen Songs an? Auch beim Konzert in der Tokyoer Budokan-Halle vom Februar diesenjahres stützt er sich vor allem auf die Klassiker, „Sukide SolunW, „Bark At The Moon“, „Paranoid“ und so weiter. Er hat ja etliche zur Auswahl. Das Alter und all den Alkohol sieht man ihm schon an, und singen kann er leider auch nicht mehr so wie früher. Die guten Zeiten sind vorbei, aber die besten werden nicht mehr kommen. Zumindest nicht auf der Bühne, auch wenn Mike Bordin und Zakk Wy lde einiges wiedergutmachen. Backstage ist Ozzy unterhaltsamersiehe Bonusmaterial „The Osbournes in Japan“. 2,5 Incubus The Morninq View Sessions (5 o N y / s M v) Als Incubus Jnoming View“ aufnahmen, hatten sie anscheinend noch keine Ahnung, wie erfolgreich das Album werden würde und wie perfekt In der kalifornischen Villa war die Stimmung nie verbissen, bloß konzentriert Beim“New York City Concert“ stellen sie dann das Dutzend unglaublich intensiver Songs vor, zusätzlich gibt es den Clip zu „Wish You Vifere Here“ mit Making-Of, Lyrics und Fotos.3,5

Jimi Hendrix

The Dick Caveti Show imcai Schade, dass Jimi Hendrix bei seinen beiden Besuchen in der“Dick Cavett Show“ 1969 so wenig spielen durfte: drei Songs. So musste diese DVD mit Cavetts ellenlangen Monologen, Interviews mit Musikerkollegen und einer dürftigen „inside story“ zu den kurzen Auftritten aufgefüllt werden. Interessant sind allein die Interviews, die Hendrix als witziger, sanften Hippie ausweisen. War aber auch klar, 3,0

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