Jimmy’s Hall :: Regie: Ken Loach

„Jimmy’s Hall“ sei sein letzter Film, erklärte Ken Loach, der Kämpfer für die Armen und die Unterdrückten. Konsequent, dass er am Ende noch einmal an den Anfang zurückgeht: in das Jahrzehnt seiner Geburt, zu einem seiner Ahnherrn. Er erzählt die Geschichte von Jimmy Gralton, einem politischen Aktivisten, der in den Dreißigern ohne Anhörung deportiert wurde, weil er im irischen County Leitrim zum Missfallen der Kirche ein Gemeindezentrum eröffnet hatte, in dem er u. a. Feste und Unterricht veranstaltete. Loach zeigt sich ein letztes Mal als menschenfreundlicher Erzähler,

 „Jimmy’s Hall“ ist nicht mehr als ein Nachklapp zu seinem letzten Meisterwerk „The Wind That Shakes The Barley“ mit etwas zu versöhnlichem Ende.

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