„Der Aufstieg Skywalkers“: Schlechtester Kinostart der neuen „Star Wars“-Trilogie

„Star Wars - Der Aufstieg Skywalkers“ feierte vor wenigen Tagen weltweite Premiere. Dabei bestätigte das Finale aber den Abwärtstrend und spielte von allen Filmen der neuen Trilogie am wenigsten ein.

Seit dem Beginn der neuen Trilogie mit „Das Erwachen der Macht“ kämpft das Star-Wars-Universum mit rückläufigen Besucherzahlen. Zwar spielten die Filme noch immer große Gewinne ein, jedoch ging der Trend deutlich nach unten. Das Finale der Trilogie wurde deswegen mit Spannung erwartet. Erste Zahlen bestätigen aber den Abwärtstrend.

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517 Million US-Dollar standen bei der weltweiten Premiere von „Das Erwachen der Macht“ zu buche. „Die letzten Jedi“ spielten 450 Millionen ein. Die Premiere von „Der Aufstieg Skywalkers“ schneidet dagegen mit 347 Millionen Dollar am schlechtesten ab.

Die Gründe dafür sind vielfältig. Einerseits sprechen viele von einer Übersättigung des Markts (eine Comic-Verfilmung jagt die nächste). Schon das Spin-Off „Solo – A Star Wars Story“ kam in den Kinos nicht besonders gut an. Andererseits sind viele Fans mit der Qualität der neuen Filme unzufrieden. Vor allem „Die letzten Jedi“ gilt bei vielen als der schlechteste Film der gesamten Reihe.

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Auch erste Kritiker-Stimmen könnten eine abschreckende Wirkung gehabt haben. So wurde „Der Aufstieg Skywalkers“ überwiegend negativ bewertet; auch unsere Kritiker vom ROLLNG STONE waren von dem Finale nicht überzeugt.

Der Abwärtstrend wurde nach Branchenberichten auch von Disney erkannt und deswegen soll es in Zukunft ein Umdenken bezüglich des „Star Wars“-Franchises geben. 

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