Sting live in Berlin: Verstärkte Sicherheitsmaßnahmen – das müssen Konzertgänger wissen

Aufgrund der jüngsten Anschlagswelle werden die Sicherheitsvorkehrungen für das Sting-Konzert in der Berliner Waldbühne erhöht. Es wird genauere Kartenkontrollen sowie Bodychecks geben. Der Einlass wird sich dadurch verzögern.

Konzertveranstalter reagieren auf die jüngsten Anschlagswellen in Deutschland und Frankreich. Vor dem Auftritt von Sting am Montag (1. August) in der Berliner Waldbühne hat Live Nation angekündigt, dass die Sicherheitsmaßnahmen verstärkt werden.

Demnach müssen sich Konzertbesucher auf „deutlich“ längere Wartezeiten beim Einlass einstellen, sowie verstärkte Kontrollen. Außerdem wird darum gebeten auf größere Taschen, Rucksäcke, Handtaschen und Helme zu verzichten, und „Gegenstände aller Art, die nicht unbedingt erforderlich sind.“ Der Veranstalter empfiehlt daher eine frühere Anreise zur Waldbühne.

Die Maßnahmen sollen die Kontrolle unterstützen und beschleunigen. „Unser Ziel ist es, die Kultur als wesentliches Merkmal einer freien und offenen Gesellschaft nicht einschränken zu lassen und unser gewohntes Leben so weit wie möglich aufrecht zu erhalten“, schrieb Live-Nation-Veranstalter Marek Lieberberg in seiner Stellungnahme.

Es sei jedoch „zwingend, den Schutz für Besucher, Künstler und Personal ganz erheblich auszuweiten. Gemeinsame Anstrengungen und erhöhte Wachsamkeit seien unerlässlich.“ Man werde dazu mit Behörden und Polizei zusammenarbeiten.

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