„Tatsächlich … Liebe“-Fortsetzung: Wird des verstorbenen Alan Rickman gedacht?

„Tatsächlich … Liebe“-Schöpfer Richard Curtis gab bekannt, dass zwei Drittel des großen Ensembles des Klassikers bei der Mini-Fortsetzung dabei sein werden. An die Figur des verstorbenen Alan Rickman werde nicht erinnert.

Des verstorbenen Alan Rickman wird in der Fortsetzung von „Tatsächlich … Liebe“ nicht gedacht. Das teilte Regisseur und Autor Richard Curtis mit. Am 24. März, dem „Red Nose Day“, wird das Sequel in Großbritannien im Rahmen der „Comic Relief“-Reihe ausgestrahlt. Der neue Film wird zehn Minuten lang sein.

Love Actually: Set-Pic mit Liam Neeson

Curtis‘ Partnerin und Drehbuchautorin Emma Freud hat bereits zwei Bilder von den Dreharbeiten gepostet, sie zeigen „Vater und Sohn“ vereint: Liam Neeson und Thomas Brodie-Sangster, der durch „Game Of Thrones“ inzwischen selbst zum Star geworden ist:

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Was wird aus Rickman?

In Original von 2003 hatte Alan Rickmans Charakter eine außereheliche Affäre mit seiner Seketärin, gespielt von Heike Makatsch. Seine Ehefrau, verkörpert von Emma Thompson, findet das heraus, öffnet sich aber nur vorsichtig.

Richard Curtis sagte, dass die Storyline nicht mehr aufgegriffen werde. „Alan irgendwie zu integrieren, wäre sehr schwerig.“ Man baue auch nicht alle Figuren in die Fortsetzung ein, „ungefähr zwei Drittel“. Emma Thompson, so der Regisseur, sei definitiv nicht dabei: „Sie kann einfach nicht.“ Rickman verstarb im Januar letzten Jahres.

Bislang bestätigt sind (neben den obigen): Hugh Grant, Martine McCutcheon, Keira Knightley, Rowan Atkinson und Andrew „Rick Grimes“ Lincoln.

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