The Departure

fassen zusammen: So geht englische Romantik

The Departure aus Northhampton erleben gerade, was jungen Bands aus dem UK passiert, wenn sie einen guten Einstieg ins Musikgeschäft erwischen: Alles geht extrem schnell. Bloß ein paar Monate lang ein lokales Pub-Ereignis, dann stand schon Reading im Konzertkalender, „it gives you a bit of an ego“. grinst Sänger David Jones. Und wenn die erste dicke Blase bald platzt und The Departure nur eine von vielen begabten jungen britischen 80s-Entdeckern sein werden, haben sie immerhin eine gute Platte gemacht: „Dirty Words“ sucht die Schnittmenge aus frühen U2, den Smiths und einer langen Reihe britischer Indie-Bands. „Wir wollten eine englische Romantik, englische Gefühle: kantig, unschön, photorealistisch. Man muß das unserer Musik endlich wieder anhören.“

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