„The Walking Dead“: Carls Tod wird in einer extralangen Episode gezeigt

Die Leiden des jungen Carl werden gestreckt: Es wird ein langer Abschied aus „The Walking Dead“

Der scheidende Carl Grimes wird zum Auftakt der Midseason-Premiere (Staffel acht) von „The Walking Dead“ mit einer extralangen Folge gewürdigt: Der tapfere Teenager darf sich nun 82 statt 60 Minuten quälen, bis die Infektion ihn zum Untoten macht bzw. er von seiner Familie vorher erlöst wird.

Die Aufregung um den vom Zombie gebissenen Carl (Chandler Riggs) hat sich seit dem Ereignis nie richtig gelegt; der Sohn des Helden Rick Grimes war seit der allerersten Folge mit von der Partie und ist in den Comics noch immer lebendig.

Darsteller Riggs zeigte sich auch schockiert von seinem Ausstieg – der 18-Jährige hatte fest damit gerechnet, über Jahre in der AMC-Horrorserie zu verbleiben. „Zumindest wird es in Episode neun noch ein Ereignis geben, das das Leben von Rick, Michonne und den anderen beeinflussen wird“, sagte er im Dezember.

Die Staffelpremiere ist am 25. Februar.

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