Tochter von Chris Cornell singt „Hallelujah“ für Chester Bennington

Toni Cornell erinnerte dabei auch noch einmal an ihren toten Vater. Der Leonard-Cohen-Song wurde ausgerechnet auch von Chester Bennington auf der Beerdigung von Cornell gespielt.

Toni Cornell, die Tochter des verstorbenen Chris Cornell, hat gleichzeitig in Erinnerung an ihren Vater und an Chester Bennington im US-TV „Hallelujah“ gesungen. In der Fernsehsendung „Good Morning America“ von ABC intonierte sie den Song von Leonard Cohen gemeinsam mit Ryan Tedder von OneRepublic.

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„Es ist eine große Ehre für mich, dieses Lied für meinen Dad und Chester singen zu dürfen“, sagte die 12-Jährige und rührte damit ein Millionenpublikum zu Tränen. Der Track ist nicht zufällig gewählt, wurde er doch von dem Linkin-Park-Frontmann, der sich am 20. Juli 2017 das Leben genommen hat, auf der Beerdigung Chris Cornells gesungen.

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Dass Toni Cornell ein kleines Musiktalent ist, bewies sie schon vor zwei Jahren, als sie bei einem Konzert im Beacon Theatre in New York gemeinsam mit Soundgarden auf der Bühne stand und mit ihrem glasklaren Gesang aushalf.

Emotionale Worte für Chris Cornell

Nur kurze Zeit nach dem Tod von Chris Cornell richtete das Mädchen gemeinsam mit ihrer älteren Schwester Lilian einen offenen Brief an ihren toten Vater. Darin war zu lesen: „Daddy, lass mich damit beginnen, dir zu sagen, wie sehr ich dich liebe und wie viel du mir bedeutest. (…) Du bist mein Idol, jemand, zu dem ich immer aufgeblickt habe. Deine Worte habe ich mir immer zu Herzen genommen. Wohl auch deshalb, weil alles was du sagtest, so klug war.“

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