„Sie wollte unbedingt bei Carrie sein“: Todd Fisher über die letzten Minuten von Debbie Reynolds

Der Sohn der Hollywood-Ikone („Singin' In The Rain“) erzählte in einem Interview, dass Reynolds sich einfach schlafen gelegt hatte und nicht mehr aufwachte.

Debbie Reynolds letzter Wunsch war es, nach dem Tod ihrer Tochter Carrie wieder mit ihr vereint zu sein. Deshalb entschied sie sich unter den Augen ihrer Familie zu Bett zu gehen und nicht mehr aufzuwachen. So beschreibt Todd Fisher, der Sohn der Schauspielerin, laut „TMZ“ die letzten Minuten der 84-Jährigen.

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Fisher war am vergangenen Freitag (30. Dezember) in einer Sondersendung von „20/20“ bei ABC im Gespräch und erzählte dort vom Schlaganfall, den seine Mutter nur einen Tag nach dem Tod von Carrie Fisher erlitten hatte.

Fisher und Reynolds sollen gemeinsam beerdigt werden

„Debbie sagte, dass sie unbedingt bei Carrie sein wollte, 15 Minuten später ging sie schlafen, erlitt einen Schlaganfall und war nur Minuten später nicht mehr unter uns“, so Fisher.

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Während die Todesursache der Prinzessin-Leia-Darstellerin bisher noch ungeklärt ist, wurde bekannt, dass Reynolds und Fisher während einer gemeinsamen Zeremonie beerdigt werden sollen. Das will die Familie, so denn möglich, umsetzen, wie „TMZ“ schon am Freitag (30. Dezember) berichtet hatte.

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