Weil er die Landesflagge respektlos behandelt haben soll: Justin Bieber darf nicht in Argentinien auftreten

Er würde, wenn er denn rechtlich dürfte: Aufgrund eines Verbots darf Justin Bieber mit seiner „Purpose“-Tour nicht nach Argentinien. Auf Twitter entschuldigt er sich dafür.

Erst kam das Gesichts-Tattoo, dann kündigte Justin Bieber an, er will sich nicht mehr mit Fans fotografieren lassen („Ich bin kein Zootier!“). Nun folgt die nächste Schlappe, denn der 22-jährige Popstar darf nicht in Argentinien auftreten. Dafür ist er sehr „sorry“.

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Hintergrund für das Auftrittsverbot ist ein Vorfall aus dem Jahr 2013: Bieber soll seinem Bodyguard befohlen haben, einen Fotografen in einem Nachtclub in Buenos Aires anzugreifen. Darüber hinaus soll Justin auch noch die argentinische Flagge respektlos behandelt haben. Seinen Fans auf Twitter erzählt er davon jedoch nichts, dort äußert sich Justin Bieber äußerst vage zu dem Verbot:

„Argentinien, ich liebe dich. Tatsächlich ist es eines meiner Lieblingsländer, in denen ich auftrete. Ich wünschte, das wäre nicht der Fall. Meine Anwälte sagen, es lässt sich nicht ändern.“

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In einem zweiten Tweet schreibt er außerdem:

„Argentinische Beliebers, Ich würde nichts lieber tun, als die #Purposetour zu euch zu bringen, aber solange sich die rechtlichen Bedingungen dort nicht ändern, kann ich nichts tun.“

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Es sieht also nicht so aus, als ob Justin Bieber in naher Zukunft in Argentinien auftreten darf. Seine Fans dort müssen jetzt stark sein.

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