Wilder „Dune“-Dreh: Cast gab sich am Set gegenseitig Porno-Namen

„Wir haben einfach Spaß, es ist albern – im Gegensatz zum eigentlichen Film“, so Hauptdarstellerin Rebecca Ferguson über die Zeit am „Dune“-Set.

Die schwedische Schauspielerin Rebecca Ferguson hat in einem Interview mit „NME“ enthüllt, dass sich der Cast des Science-Fiction-Krachers „Dune“ während der gemeinsamen Zeit am Set gegenseitig Porno-Namen gab.

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Doch nicht nur die Schauspieler*innen sollen laut Ferguson alberne Pornonamen zugewiesen bekommen haben. Auch eines der Raumschiffe wurde vom Cast angeblich zu „The Horny Throbber“ getauft. „Sie wissen schon, dass man für alles pornografische Namen haben muss, oder? Ich werde gar nicht erst mit dem Sandwurm anfangen“, scherzte die Schauspielerin. „Patrice [Vermette], unser Produktionsdesigner, musste einfach damit klar kommen.“

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„Dune“: Diesen Pornonamen bekam Ferguson verpasst

Irgendwann habe sich die Namensvergabe auch auf sie und ihre Co-Stars ausgeweitet: „Es gab einen Tag, an dem wir nur herumgealbert haben.“ Die Porno-Namen hätten sie dann aus dem jeweiligen Lieblingstier und Name der Straße zusammengesetzt, in der die Person ansässig ist. Der Name, den sie verpasst bekam, sei angeblich „Pussy Trawl Valley“. Die Namen ihrer Kollegen wollte die 38-Jährige allerdings nicht offenlegen.

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