ABBA im Interview: Diese Bedingung stellten Agnetha und Frida für ihre Beteiligung an „Voyage“

Comeback, aber unter einer Bedingung: Agnetha und Frida haben klargemacht, welche Aufgaben sie weiterhin in der Band übernehmen möchten.

Eine Betrachtung der unwahrscheinlichen Karriere und Bedeutung von ABBA – sowie einen Blick in die Zukunft liefert ROLLING STONE in der Novemberausgabe.

Nach knapp 40 Jahren Pause veröffentlichen ABBA am 5. November ihr neues Album „Voyage“. Anlässlich der jüngsten PR-Auftritte von ABBA könnte aber fast der Eindruck entstehen, dass nur Benny Andersson und Björn Ulvaeus es genießen, wieder Musik zu machen und diese ihrer weltweiten Fan-Gemeinde zu präsentieren. Doch der Schein trügt, denn Agnetha Fältskog und Anni-Frid Lyngstad sind ebenso mit Herz dabei wie ihre Musikerkollegen, wie sie selbst bereits bei einer Fragerunde auf Twitter betont haben. Die beiden Frauen sollen allerdings nur unter einer Bedingung ihr Einverständnis für ein weiteres Album gegeben haben.

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Wie Andersson und Ulvaeus im Gespräch mit „The Guardian“ erklärten, seien auch Agnetha und Anni-Frid Feuer und Flamme für „Voyage“: „Sie mussten nicht lange überzeugt werden, aber wir mussten ihnen beiden sagen, dass sie nicht mit dir sprechen müssen, Alexis. Nichts gegen dich, die Medien im Allgemeinen.“

Björn Ulvaeus und Benny Andersson haben Wort gehalten und übernehmen daher sämtliche Presseauftritte und Interviews rund um die Veröffentlichung von „Voyage“ und die geplanten Shows in London. Auch bei der großen Verkündung ihres Comebacks waren ausschließlich die beiden zu sehen. Agnetha Fältskog und Anni-Frid Lyngstad waren lediglich in einem kleinen Trailer zu den Arbeiten am Album und der Konzertaufzeichnung zu sehen.

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