Brian Johnson hofft auf neue Musik von AC/DC

„Ich denke, alle hoffen darauf, noch mehr Musik zu erschaffen“, sagt der zurückgekehrte Frontmann.

Zwei Jahre ist es her, dass AC/DC-Frontmann Brian Johnson für das 16. Album „Power Up“ zur Band zurückkehrte. Seitdem ist es zwar wieder still um die Band, Johnson kann sich aber vorstellen, auch weiter mit AC/DC aufzunehmen. „Ich würde sehr gerne wieder Musik machen, egal ob ich als Gastmusiker mit jemanden oder tatsächlich live mit den Jungs spiele“, sagte Johnson im Interview mit „Billboard.com“.

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„Ich habe den Ausdruck ‚Eher friert die Hölle ein“ eine Million Mal gehört, wenn Leute sagen, ‚Ich mache das nicht wieder‘. Aber ich wäre dazu bereit. Ich denke, alle hoffen darauf, noch mehr Musik zu schaffen“, sagte Johnson. AC/DC bezeichnet er dabei als „auf eine Art immer noch arbeitendes Gebilde“.

Johnson hatte die Band 2016 wegen Gehörproblemen verlassen: Ärzte warnten ihn, dass er sein restliches Gehör verlieren könnte, wenn er weiter mit AC/DC gespielt hätte. Auf der laufenden Tour wurde er durch Guns-N’Roses-Sänger Axl Rose ersetzt.

Johnson hat gerade seine Autobiografie unter dem Titel „The Lives of Brian“ veröffentlicht. Auf Deutsch erscheint das Buch am 26. Oktober als „Die Leben des Brian. Die Autobiografie“. Auf der Bühne stand er zuletzt beim Tributkonzert für den verstorbenen Foo-Fighters-Schlagzeuger Taylor Hawkins, wo er mit Metallica-Schlagzeuger Lars Ullrich und The-Darkness-Sänger Justin Hawkins den AC/DC-Song „Back in Black“ spielte.

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