„Amerika ist eine Nation von Einwanderern“: Bruce Springsteen kritisiert Trumps Einreiseverbot

Das von Donald Trump verhängte Einreiseverbot für Flüchtlinge sorgt weltweit für Aufruhr – nun hat auch Bruce Springsteen seine Stimme erhoben.

Bei einem Konzert im australischen Adelaide hat Rockstar Bruce Springsteen das von Donald Trump verhängte Einreiseverbot in die Vereinigten Staaten von Amerika scharf kritisiert.

Mehr zum Thema
„Das ist reiner Wahnsinn“: So reagieren Musiker und Promis auf Trumps Einreisestopp

„Heute wollen wir mit den Tausenden Amerikanern, die an Flughäfen und überall im Land protestieren, unsere Stimmer erheben“, sagte der Sänger in einem Video. Das Statement hat er inzwischen auch in seinem Twitterprofil hochgeladen.

X Corp. Placeholder

An dieser Stelle findest du Inhalte aus X Corp.
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

Bruce Springsteen: „Amerika ist eine Nation von Einwanderern“

Und weiter: „Amerika ist eine Nation von Einwanderern, und wir finden das undemokratisch und fundamental unamerikanisch.“ Im Anschluss an diese Ansage spielte Springsteen den Einwanderer-Song „American Land“.

Mehr zum Thema
Nach Verwirrungs-Interview: Brian Eno bezeichnet Donald Trump als „komplettes Desaster“
Bruce Springsteen ist nicht der erste Musiker, der das Einreiseverbot für Menschen aus sieben überwiegend muslimischen Ländern verurteilt. Davon betroffen sind Menschen aus dem Irak, Syrien, dem Iran, Libyen, Somalia, dem Sudan und Jemen. Viele prominente Musiker und Künstler, wie Miley Cyrus, Rihanna oder Josh Homme von der Band Queens of the Stone Age haben sich klar dagegen positioniert.

Abonniere unseren Newsletter
Verpasse keine Updates