„Ein Mann namens Otto“: Regisseur Marc Forster im Video-Interview

Wir sprachen mit dem deutsch-schweizerischen Filmregisseur über seinen neuen Film mit Hollywood-Star Tom Hanks, der auf einem schwedischen Kultbuch basiert.

Am 2. Februar 2023 kommt ein neuer Film von Regisseur Marc Forster („James Bond 007: Ein Quantum Trost“, „Christopher Robin“) in die deutschen Kinos. „Ein Mann namens Otto“ basiert auf dem Roman „Ein Mann namens Ove“ von Fredrik Backman. Im Jahr 2015 erschien bereits eine  gleichnamige Verfilmung des schwedischen Filmregisseur Hannes Holm.

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Im Interview mit ROLLING STONE sagte Forster, er habe das Buch gelesen und sei davon begeistert gewesen. Deshalb wollte er den Stoff verfilmen und ihn so einem größeren Publikum näher bringen. Sein Film sei eine andere Vision der Geschichte und im Vergleich zur schwedischen Verfilmung näher am Buch.

Schauspieler Tom Hanks steht neben Filmregisseur Marc Forster. Die beiden Männer haben am Film „Ein Mann namens Otto“ mitgearbeitet. Sie posieren für Pressefotos.

Forster findet, die Geschichte habe mit der Corona-Pandemie eine ganz andere Bedeutung gewonnen. „Ein Mann namens Otto“ handelt vom Witwer Otto (Tom Hanks), der mürrisch und unfreundlich für Ordnung in seiner Nachbarschaft sorgt. Nachdem er aus seinem Job entlassen wird, will er sich das Leben nehmen, um mit seiner großen Liebe Sonja vereint zu sein. Seine Suizidversuche scheitern jedoch immer wieder und Otto muss sich nun mit den neuen Nachbarn auseinandersetzen. Sie schaffen es, sich mit Otto anzufreunden und besonders die Kinder der Familie erweichen sein Herz.

Marc Forster im Video-Interview mit ROLLING STONE

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Dave J Hogan Dave J Hogan/Getty Images
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