ESC-Debakel: Ann Sophie gesundet an Jamie-Lee Kriewitz‘ Schlappe

Keine Schadenfreude, aber auch kein wirklicher Trost: Der letzte Platz von Jamie-Lee Kriewitz beim ESC ist für die Vorjahresletzte Ann Sophie der Beweis, "dass es damals nicht an mir lag".

Jamie-Lee Kriewitz landete beim diesjährigen Eurovision Song Contest auf dem letzten Platz. Die Australier fanden das urkomisch, Peter Urban raufte sich die Haare, Ralph Siegel kannte den Grund für das Debakel – und die „wahre Tabelle“ spendete keinen wirklichen Trost.

In Berlin tauchte Kriewitz am Dienstag erstmal unter.

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Dabei ist die 18-Jährige nicht wirklich allein – mit Ann Sophie hat sie eine Leidensgenossin. So wie Jamie-Lee landete auch sie auf dem letzten Rang, im vergangenen Jahr.

Auf Facebook hat sich Ann Sophie nun zu Wort gemeldet – es liest sich fast so, als sieht die 26-Jährige, die 2015 mit „Black Smoke“ so schlecht abschnitt, das schlechte Abschneiden Jamie-Lees vor allem als Möglichkeit eine schlimme Erfahrung zu verarbeiten.

„Auch wenn das Ergebnis mal wieder sehr schade ist, fühlt es sich dennoch irgendwie gut an.
Denn es zeigt, dass es damals nicht an mir lag. Und es liegt dieses Jahr auch nicht an Jamie-Lee.“

Sowohl Jamie-Lees, als auch ihrem eigenen Beitrag kann sie nicht viel abgewinnen: „Was hat Black Smoke oder Ghost of You mit einer bewegenden, gesellschaftsansprechenden Geschichte zu tun?“

Nach dem ESC-Flop mit dem Beitrag von Kriewitz kommt Ann Sophie zur Schlussfolgerung: „Ich fühle mich auf jeden Fall frei.“

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