Guide: Die besten Alben des Van Morrison
Vom jugendlichen Garagen-Rocker bis zum Folk-Mystiker der Sechziger und darüber hinaus – wir blicken auf die Alben von Van Morrison
Wir präsentieren Van Morrisons größte Alben. Von Klassikern wie „Moondance“ bis zu übersehenen Perlen wie „No Guru, No Method, No Teacher“. Drei Kategorien: Must-Haves, Further Listening und Going Deeper. Außerdem empfehlen wir unter der Rubrik „More Gems“ wichtige Songs aus anderen Veröffentlichungen.
Die Stimme als Instrument
Im Gespräch mit ROLLING STONE im Jahr 1978 kam Van Morrison wohl so nah wie nie daran, das Wesen seines Genies auf den Punkt zu bringen. „Die einzige Zeit, in der ich wirklich mit Worten arbeite, ist, wenn ich ein Lied schreibe“, sagte er zu Jonathan Cott. „Nachdem es geschrieben ist, lasse ich die Worte los. Und jedes Mal, wenn ich singe, singe ich Silben. Ich singe einfach Zeichen und Phrasen.“
Van Morrisons Stimme ist tatsächlich einzigartig. Ein unglaublich vielseitiges Instrument, das vom zartesten Crooning bis zum rauesten Knurren reicht. Doch vielleicht ist die eine Qualität, die ihn von jedem anderen Singer-Songwriter seiner Liga unterscheidet, genau dieser Akt, über die Sprache hinauszugehen. Er ist fest verwurzelt in vertrauten Genres. Vor allem Blues, Jazz und R&B, denen er in seiner sechs Jahrzehnte langen Karriere stets treu geblieben ist. Aber seine Darbietungen können jederzeit von alltäglich zu transzendent umschlagen, sobald er beginnt, die Worte loszulassen und sich improvisierend auf die verborgene Wahrheit eines Songs zuzubewegen.
Van Morrison verfolgt weiterhin hartnäckig jenen erhabenen Raum, in dem Sprache zerbricht. Hören Sie, wie er sich in der zweiten Hälfte von „Dark Night of the Soul“, einem Stück von seinem 41. Album „Three Chords and the Truth“, allmählich in glückselige Abstraktion steigert. Während Morrison noch tiefer in sein nächstes Jahrzehnt als Musiker eintaucht, werfen wir einen Blick auf sein gewaltiges Werk.
Must-Haves: „Astral Weeks“ (1968)
Nachdem er die Belfaster Garage-R&B-Band Them angeführt hatte, landete der 21-jährige Morrison 1967 mit „Brown Eyed Girl“ einen Top-10-Hit. Doch das zweite Album des irischen Sängers zeigte, wie wenig er sich für eingängige Pop-Kürze interessierte. In langen Stücken wie „Beside You“ und „Cyprus Avenue“ katapultierte sich Morrison mit Hilfe einer Jazz-Virtuosen-Band in ein freies Folk-Nirwana. Die akrobatischen Gesangsleistungen – das herrlich raue Melisma im Titelsong oder der berühmte Zungenrede-Höhepunkt von „Madame George“ – verkörpern seine lebenslange Suche, die Grenzen konventioneller Songs zu durchbrechen. Und in reinen ekstatischen Klang einzutauchen.
Must-Haves: „Moondance“ (1970)
Wenn „Astral Weeks“ der Klang von Morrisons Ablehnung radiotauglicher Formate ist, dann fängt „Moondance“ ihn dabei ein, wie er genau darin brilliert. „Das war die Art von Band, die ich mag“, sagte Morrison über die „Moondance“-Sessions. „Zwei Bläser und eine Rhythmusgruppe. Das sind die Bands, die ich am liebsten mag.“ Das Ergebnis ist eine mitreißende Beschwörung romantischer Verzückung. Von „And It Stoned Me“, einer locker dahinrollenden Ode an Natur und Unschuld, über das jazzige Verführungsstück „Moondance“ bis hin zu „Into the Mystic“. Ein kosmisches Liebeslied, das alle kosmischen Liebeslieder in den Schatten stellt. Es ist sein beständigstes, am leichtesten hörbares Album.
Must-Haves: „Saint Dominic’s Preview“ (1972)
„Irgendwie überstürzt“, sagte Morrison über sein sechstes Album. „Aber ich dachte, es war ein guter Versuch.“ Es ist eine Art Probierplatte für alles, was er gut kann. Feierliches R&B-Shouting auf „Jackie Wilson Said (I’m in Heaven When You Smile)“. Entspannter Blues bei „I Will Be There“. Und spirituelle Folk-Pracht auf „Almost Independence Day“. Der Titelsong – einer seiner bewegendsten Momente – zeigt Morrison, der damals in San Francisco lebte, wie er ausdrückt, wie weit er sich von seiner Heimatstadt entfernt fühlt („It’s a long way to Belfast city too“). Auf dem Höhepunkt der Troubles.
Must-Haves: „It’s Too Late to Stop Now“ (1974)
Morrison kann ein legendär mürrischer Performer sein. Aber wenn er in Form ist, gehört er zu den elektrisierendsten Old-School-Showmen des Rock. Der unumstößliche Beweis liegt auf diesem Doppelalbum, das im Frühjahr und Sommer 1973 bei einer Reihe von Konzerten mit dem Caledonia Soul Orchestra aufgenommen wurde. Seiner perfekt eingespielten elfköpfigen Band. („Er hatte diese Signale hinter seinem Rücken“, erinnerte sich Gitarrist John Platania später im ROLLING STONE. „Wir wussten sofort, wir mussten leiser werden. Und dann bauten wir es wieder auf.“) Morrison liefert eine feurige, mitklatschbare Version von „Gloria“ und ein flottes, von Bläsern und Klavier getränktes „Domino“. Es gipfelt in einer Marathonversion des Astral Weeks-Meisterwerks „Cyprus Avenue“.
Must-Haves: „Veedon Fleece“ (1974)
Vielleicht besser als jedes andere Album in seinem Katalog schlägt „Veedon Fleece“ mühelos die Brücke zwischen Morrisons erdigerem, stärker genregebundenem Material und seiner weiten, poetischen Seite. Einerseits strebt er nach keltisch-soulvoller Transzendenz in weitläufigen, schwindelerregend schönen Stücken wie dem zähflüssigen Opener „Fair Play“ und dem beschwörenden Epos „You Don’t Pull No Punches, But You Don’t Push the River“. Andererseits zeigt er auch seine anhaltende Meisterschaft im geradlinigen Folk-Rock („Bulbs“) und „Moondance“-artigem Pop-R&B („Comfort You“).
Egal, welchen Ansatz er wählt. Jedes Stück ist von Gefühl und Mystik durchdrungen. Und die einfühlsame Band – größtenteils dieselben Musiker wie auf „It’s Too Late to Stop Now“, aufgenommen im Jahr zuvor – treibt Van zu atemberaubenden gesanglichen Höhen. „Ich habe keine Ahnung, worum es in den meisten Liedern auf dem Album geht“, sagte Morrison später. „Ich glaube, ich habe diese Songs aus der Luft gegriffen. Psychische Luft. Wie immer man es nennen will.“
Further Listening: „Into the Music“ (1979)
Nach einer glanzvollen Serie in den frühen Siebzigern verlangsamte sich Morrisons Ausstoß in der zweiten Hälfte des Jahrzehnts. Doch bei diesem vielseitigen, geschmackvoll instrumentierten Album passte alles zusammen. Unterstützt von dezenten Bläsern, Streichern und Backgroundgesang gibt Morrison jedem Stück genau das, was es braucht. Von freudigem R&B-meets-Gospel-Shouting in „Bright Side of the Road“ bis zu innigem Lobgesang in „Troubadours“. Höhepunkt ist „And the Healing Has Begun“. Eine achtminütige Verführung, die Lust geradezu heilig erscheinen lässt. „Wir bleiben … die ganze Nacht wach“, ruft Morrison am Höhepunkt. „Und dann gehen wir raus und rennen über die Felder!“
Further Listening: „Blowin’ Your Mind!“ (1967)
In vielerlei Hinsicht ist Morrisons gesamte Karriere eine Reaktion auf sein erstes Album. Ein Pop-Soul-Set, das „Brown Eyed Girl“ hervorbrachte. Der Sänger hat sich seitdem fast vollständig von der Platte distanziert, sie eher als Werk des Produzenten Bert Berns denn als sein eigenes bezeichnet. Und gesagt, er habe „fast gekotzt“, als er das kitschige psychedelische Cover sah.
Tatsächlich steckt „Blowin’ Your Mind!“ voller vielseitiger Songideen. Siehe das treibende „Ro Ro Rosey“ oder das unheimliche, Astral Weeks vorwegnehmende „T.B. Sheets“. Eine erweiterte Wiederveröffentlichung, The Authorized Bang Collection, enthält bissige Nonsens-Songs wie „Ring Worm“ und „Want a Danish“. Die er aufnahm, um aus seinem Vertrag zu kommen. „Wir haben ein Album zusammengestellt“, singt er auf einem der bissigeren Stücke, „es heißt ‚Blowin’ Your Nose‘.“
Further Listening: „Tupelo Honey“ (1971)
Morrisons fünftes Album destillierte die Romantik von „Moondance“ zu einer Suite äußerst entspannter, folkgetränkter Soulmusik. Die besten Songs – inspiriert vom Leben in Woodstock mit seiner ersten Frau Janet „Planet“ Rigsbee – fangen eine ländlich-idyllische Form häuslichen Glücks ein. Das Albumcover zeigt Morrison, wie er Planet auf einem Pferd durch sonnenbeschienene Wälder führt. Stücke wie „Old Old Woodstock“ mit seinen Postkarten-Beschreibungen des Kleinstadtlebens verströmen Ruhe. Unterdessen zeigen epische Liebesballaden wie „You’re My Woman“ und „Tupelo Honey“, wie viel Gefühl der damals noch nicht 30-Jährige aus klassischen Songformen herausholen konnte.
Further Listening: „The Healing Game“ (1997)
„Here I am again/Back on the corner again/Back where I belong/Where I’ve always been“, singt Morrison im Titelsong seines 26. Albums. Inspiriert von den Tagen des Doo-Wop scheint das Stück Morrisons Erklärung zu sein, dass Ruhm seinen grundlegenden Weg nicht verändert hat. Doch das wirklich Befriedigende an dieser Platte – einem klaren Höhepunkt seiner mittleren Schaffensperiode – ist, wie viel Erfahrung und Weisheit seine Darbietungen ausstrahlen. In entspannten, selbstbewussten Stücken wie „Rough God Goes Riding“ und „Fire in the Belly“ nutzt der damals 51-Jährige die volle Bandbreite seiner gereiften Stimme. Er greift immer noch nach den aufregenden hohen Tönen. Genießt aber ebenso die grollenden Tiefen.
Going Deeper: „The Angry Young Them!“ (1965)
In seiner Teenagerzeit war Morrison bereits ein Garagenband-Heuler für die Ewigkeit. Das erste Album von Them fängt ein, wie es wohl war, ihn 1964 im Maritime Hotel in Belfast urwüchsig intensiven R&B brüllen zu hören. Stücke wie „Just a Little Bit“ und „I Like It Like That“ zeigen ihn spuckend und knurrend wie ein Proto-Punk, dessen entfesselte Wut genauso sehr Captain Beefheart wie Iggy Pop vorwegnimmt. Ebenso überzeugend ist er bei träumerischen Balladen wie „Don’t Look Back“. Und dann ist da „Gloria“. 160 Sekunden britischer Invasionsperfektion.
Going Deeper: „No Guru, No Method, No Teacher“ (1986)
Glatter Mid-Eighties-Sound kann diesem Juwel aus einer unterschätzten Morrison-Phase nichts anhaben. Der Sänger bewegt sich in „Foreign Window“, wo er den „palace of the Lord“ beschwört, ganz in seiner mystisch-gospelhaften Komfortzone, während er in „In the Garden“ auf Astral Weeks anspielt. Ein Song, der offenbar dieselbe Art erhabener Romanze schildert, wie sie auf diesem Klassiker zu hören ist. Neben der Spiritualität gibt es auch mürrische Verbitterung. In „Thanks for the Information“ singt Morrison, dass immer, wenn er „auf eine neue Bewusstseinsebene durchbricht, noch mehr Hindernisse im Weg stehen“.
Going Deeper: „Irish Heartbeat“ (1988)
Bezüge zu Morrisons irischem Erbe tauchten im Laufe der Zeit immer häufiger in seinen Songs auf. Auf dieser Platte, aufgenommen mit den Chieftains, tauchte er kopfüber ein und schloss sich den keltischen Folk-Legenden bei einer Reihe traditioneller Songs und Neubearbeitungen von Titeln aus seinem jüngeren Solokatalog an. Die Mischung aus Altem („Star of the County Down“, bei dem man sich Morrison & Co. vorstellen kann, wie sie auf einem Stadtplatz zum Tanz aufspielen) und Modernem (der Titelsong, eine hymnische Ballade, die ursprünglich auf seinem 1983er Album „Inarticulate Speech of the Heart“ zu hören war) ergibt einen kraftvollen, sanft surrealen Kontrast. Die besten Momente entstehen, wenn die Grenzen zwischen beiden Stilen verschwimmen. Wie bei „Raglan Road“, einer Geschichte unglücklicher Liebe, in der ergreifende Fiedel und Uilleann Pipes den rauen, leidenschaftlichen Gesang des Sängers umspielen.
Going Deeper: „Pay the Devil“ (2006)
Morrisons Diskografie der Neunziger und 2000er ist gespickt mit coverlastigen, genreorientierten Alben. Jedes hat seine Momente, doch das beste könnte dieser Country-Ausflug sein, dessen Tracklist größtenteils aus dem Repertoire von Ikonen wie Hank Williams und Merle Haggard stammt. Pechsträhnen-Balladen wie „There Stands the Glass“ und „Your Cheatin’ Heart“ passen hervorragend zu Morrisons rauer Spätstimme, und „Big Blue Diamonds“ bringt ihn dazu, die Grenzen seiner immer noch beeindruckenden Reichweite auszuloten.
Going Deeper: „The Prophet Speaks“ (2018)
Das 40. Studioalbum des Sängers setzte eine späte Erfolgsserie fort, die 2016 mit „Keep Me Singing“ begonnen hatte. Es ist eine lockere, unprätentiöse Platte mit dem Gefühl eines Clubsets. Coverversionen von Songs seiner Helden, darunter John Lee Hooker, Sam Cooke und Solomon Burke, verschmelzen nahtlos mit Originalen wie „Ain’t Gonna Moan No More“, einer langsam brennenden Ode an Morrisons ewige Suche. Ein Stück wie Hookers „Dimples“, bei dem der Sänger seine erdigen Mundharmonikafähigkeiten zeigt, sich mit Saxofonist Troy Roberts Zeile für Zeile abwechselt und den Song ausdehnt, um eine Litanei aus Knurren, Schreien und Ausbrüchen unterzubringen, wirkt wie ein typisch reifes Statement eines Künstlers, der mehr als 50 Jahre darum gekämpft hat, seine Kunst spontan zu halten.
More Gems: Them – „Baby, Please Don’t Go“ (1964, Non-Album-Single)
Mit einem 19-jährigen Morrison, der einen wilden Gesang hinlegt, halfen Them, diesen Blues-Titel in einen ausgelassenen Rock-Standard zu verwandeln, der von allen gecovert wurde – von AC/DC bis Aerosmith.
More Gems: „4% Pantomime“ (1971, vom Album „Cahoots“ von The Band)
Was Levon Helm als „extrem flüssige“ Session bezeichnete, brachte dieses mitreißende, barähnliche Duett mit Richard Manuel von The Band hervor. Die beiden wechseln sich in den Strophen ab, und Manuel verpasst Morrison den passenden Spitznamen „Belfast Cowboy“.
More Gems: „Just Like a Woman“ (1971)
Aufgenommen bei einem weithin als Bootleg kursierenden Auftritt im Pacific High Studios in San Francisco. Morrisons Version des Bob-Dylan-Klassikers beginnt verhalten und steigert sich allmählich zu einer explosiven, erschütternden Darbietung.
More Gems: „The Great Deception“ (1973, aus „Hard Nose the Highway“)
In diesem Highlight eines übersehenen Albums kombiniert Morrison eine sanfte Darbietung mit einem zynischen Blick auf eine Gegenkultur voller „plastic revolutionaries“ und „so-called hippies“.
More Gems: „Caravan“ (1978, aus „The Last Waltz“ der Band)
Morrison riss bei der Abschiedsshow der Band 1976 ein bereits ermüdetes Publikum mit einer donnernden Version des „Moondance“-Highlights mit. „Gott segne ihn dafür, dass er der Showman ist, der er ist“, schrieb Levon Helm später über den Auftritt.
More Gems: „Summertime in England“ (1980, aus „Common One“)
Morrison ist hier auf dem Höhepunkt seiner Vision. Ein mehrteiliges Epos, in dem er eine ganze Reihe literarischer Größen (William Blake, T. S. Eliot u. a.) zitiert, beschwörende Gesangsflüge unternimmt und mit einem Refrain („It ain’t why; it just is“) aufwartet, der seine gesamte Sicht auf Leben und Kunst zusammenzufassen scheint.
More Gems: „Tore Down a la Rimbaud“ (1985, aus „A Sense of Wonder“)
Einer der besten Songs aus Morrisons Achtzigerphase eröffnet dieses beschwingte, euphorische Stück, in dem der Sänger seine Muse dafür lobt, dass sie ihm „knowledge of myself“ gegeben hat.
More Gems: „Rave On, John Donne“ (1983, aus „Inarticulate Speech of the Heart“)
In den Achtzigern und Neunzigern verfiel Morrison oft ins Sprechgesangartige. Eines der besten Beispiele dafür ist dieses synthiegetränkte, quasi New-Age-Stück, in dem er frei über Literatur, Philosophie und Wissenschaft assoziiert. „Drive on with wild abandon“, rezitiert Morrison und richtet sich dabei an den Namensgeber des Songs, den Dichter.
More Gems: „Comfortably Numb“ (1990, aus Roger Waters’ „The Wall“ — Live in Berlin)
Morrisons mächtiger Gesang verlieh Waters’ unsterblicher „The Wall“-Klage bei einem Berliner Konzert 1990 eine fast religiöse Inbrunst.
More Gems: „Foreign Window“ mit Bob Dylan (1991, aus „One Irish Rover“)
Dylan begleitete Morrison bei diesem „No Guru“-Titel während eines ergreifenden, unplugged gespielten Mini-Sets in Athen, mit Blick auf die Akropolis – wie im Dokumentarfilm „One Irish Rover“ zu sehen.
More Gems: „Crazy Love“ (2004, aus Ray Charles’ „Genius Loves Company“)
Bei den Songwriters Hall of Fame Awards tauschte Morrison mit einem seiner Idole Strophen in einer lockeren, mühelos edlen Version dieser beliebten „Moondance“-Ballade.