Guide: Die besten Alben des Neil Young

Neil Young folgte seiner Muse, wohin auch immer sie ihn führte – von Hippie-Folk über Country-Rock bis hin zu Grunge und darüber hinaus.

ROLLING STONE Badge
Empfehlungen der Redaktion

1975, im Alter von 30 Jahren, prophezeite Neil Young die nächsten fünf Jahrzehnte seiner Karriere. „Man muss sich ständig verändern“, sagte er zu Cameron Crowe vom ROLLING STONE. „Shirts, alte Damen, was auch immer. Ich verändere mich lieber und verliere dabei viele Leute. Wenn das der Preis ist, zahle ich ihn. Es ist mir egal, ob ich hundert oder hundert Millionen Zuschauer habe. Das macht für mich keinen Unterschied. Ich bin überzeugt, dass das, was sich verkauft, und das, was ich mache, zwei völlig verschiedene Dinge sind. Wenn sie sich treffen, ist das Zufall.“

Neil Young: niemals langweilig

Diese Einstellung half ihm dabei, eines der beeindruckendsten Werke der Rockgeschichte zu schaffen. Von kommerziellen Blockbustern wie „Harvest“ bis hin zu Kult-Alben wie „Trans“. Er folgt seiner launischen Muse, wohin auch immer sie ihn führt. Einschließlich der spontanen Absage einer Tournee mit seinem alten Freund Stephen Stills mittels einer knappen Abschiedsnotiz im Jahr 1976. Und dem Ausstieg aus einer Buffalo- Springfield-Reunion-Tournee, als ihm 35 Jahre später langweilig wurde. Aber wir lieben ihn trotzdem.

Er ist auch einer der wenigen Rocker seiner Generation, der noch immer so kompromisslos Musik macht wie in seiner Jugend. Live klingt seine Stimme unglaublich. Mit seiner ambitionierten Website „Archives“ sind die Fans mehr denn je involviert.

Wir werfen einen Blick auf sein umfangreiches Werk, von den absoluten Klassikern bis hin zu allem anderen.

Must-Have: „After the Gold Rush“ (1970)

Amazon Music Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Amazon Music
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

Anzeige: Jetzt kostenlos Amazon Music Unlimited testen.

Aufgenommen auf dem Höhepunkt von Youngs Ruhm mit Crosby, Stills, Nash und Young, ist sein drittes Soloalbum sein beeindruckendstes introspektives Werk. Von Balladen wie „Don’t Let It Bring You Down“ über den antirassistischen Rocksong „Southern Man“ bis hin zum Titelsong. Einem Appell zum Umweltschutz, der heute genauso aktuell ist wie 1970.

Must-Have: „Tonight’s the Night“ (1975)

Amazon Music Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Amazon Music
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

Anzeige: Jetzt kostenlos Amazon Music Unlimited testen.

Nach dem Tod von CSNY-Roadie Bruce Berry und Crazy-Horse-Gitarrist Danny Whitten durch Überdosis kanalisierte Young seine Trauer in dieses eindringliche Meisterwerk. „Eine betrunkene irische Totenwache“, wie Bassist Billy Talbot es beschrieb. „Come on Baby Let’s Go Downtown“ enthält gespenstische Gesangspassagen von Whitten, die Jahre zuvor aufgenommen worden waren. „Roll Another Number (For the Road)“ ist Youngs Abschied vom Traum der Sechziger. „Alle hofften, ich würde mich in John Denver verwandeln“, sagte er. „Das ist nicht passiert.“

Must-Have: „Zuma“ (1975)

Amazon Music Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Amazon Music
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

Anzeige: Jetzt kostenlos Amazon Music Unlimited testen.

Die holprige Wiedergeburt von Crazy Horse nach dem Verlust von Whitten lässt sich auf die Ankunft des Gitarristen Frank „Poncho“ Sampedro zurück, der für dieses Wüsten-Stampfer-Album zur Band stieß. Songs wie „Don’t Cry No Tears“ und „Barstool Blues“ sind Meisterwerke des kompakten Songwritings und des brennenden Hall. „Cortez the Killer“ ist ein siebenminütiger Fiebertraum, der die blutige Ankunft des spanischen Konquistadors in der Neuen Welt nachzeichnet.

Unverzichtbar: „Decade“ (1977)

Amazon Music Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Amazon Music
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

Anzeige: Jetzt kostenlos Amazon Music Unlimited testen.

Eine Dreifach-LP, die Youngs erste zehn Jahre Revue passieren lässt. Von den Sixties mit Buffalo Springfield („Broken Arrow“) über die Gitarrenknaller mit Crazy Horse („Down by the River“) bis hin zu CSNY und seinen Solo-Hits („Ohio“, „Heart of Gold“). Die Aufnahme von fünf unveröffentlichten Songs (insbesondere das sehnsuchtsvolle „Winterlong“ und das von Nixon inspirierte „Campaigner“) macht „Decade“ zu einem der wenigen wegweisenden Best-of-Alben.

Unbedingt haben: „Rust Never Sleeps“ (1979)

Amazon Music Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Amazon Music
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

Anzeige: Jetzt kostenlos Amazon Music Unlimited testen.

Live aufgenommen (und im Studio überlagert), ist „Rust Never Sleeps“ Youngs halb akustische, halb grungige Ode an seine eigene unermüdliche Relevanz. In „Thrasher“ bezeichnet er seine ehemaligen CSN-Bandkollegen als Ballast. Und feiert Johnny Rotten von den Sex Pistols in „Hey Hey, My My (Into the Black)“. Der Höhepunkt ist „Powderfinger”. Eine Western-Parabel, in der dem Pionierhelden der Kopf weggeblasen wird. Selbst Johnny Rotten hätte sich nichts so brillant Verdrehtes ausdenken können.

Weiterführende Musik: „Everybody Knows This Is Nowhere” (1969)

Amazon Music Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Amazon Music
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

Anzeige: Jetzt kostenlos Amazon Music Unlimited testen.

Nur ein Kämpfer wie Neil Young konnte an einem einzigen Tag, während er mit Fieber kämpfte, drei Klassiker schreiben. „Cinnamon Girl“, „Down by the River“ und „Cowgirl in the Sand“. Sie bilden das Herzstück seines ersten Albums mit Crazy Horse und das einzige vor Danny Whittens Tod. Young lehnt sich stark an psychedelischen Americana und Country-Rock an. Insbesondere das traurige „Running Dry (Requiem for the Rockets)”, in dem Bobby Notkoffs unheimliche Violine zu hören ist. Young und die Band waren erst seit ein paar Monaten zusammen. Aber die schneidende, raue Lockerheit von „Cowgirl in the Sand” und „Down by the River“ bilden den Grundstein für Jahrzehnte rauer Klänge.

Weiterführende Musik: „Harvest“ (1972)

Amazon Music Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Amazon Music
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

Anzeige: Jetzt kostenlos Amazon Music Unlimited testen.

Beflügelt vom Erfolg von CSNY und „After the Gold Rush“ begab sich Young nach Nashville, wo er sich mit einer Gruppe von Studiomusikern, darunter der Pedal-Steel-Gitarrist Ben Keith, zusammenschloss. Er nannte sie „Stray Gators“ und schuf einen Country-Rock-Sound, der die Soft-Rock-Ära der 70er Jahre prägen sollte. Die Trackliste liest sich fast wie ein Greatest-Hits-Album. Darunter seine einzige Nummer-1-Single „Heart of Gold“, der wehmütige Titelsong und beliebte Stücke wie „Old Man“ und „Out on the Weekend“.

Weiterführende Musik: „On the Beach“ (1974)

Amazon Music Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Amazon Music
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

Anzeige: Jetzt kostenlos Amazon Music Unlimited testen.

Angetrieben von Desillusionierung und Honeyslides (einer intensiven Kombination aus gebratenem Gras und Honig) schuf Young sein düsterstes und persönlichstes Album. Mit Unterstützung von Rick Danko und Levon Helm von der Band schwelgt er in Manson-artigen Mordfantasien („Revolution Blues“), blickt auf seine idealistischen „Folk-Tage“ zurück, als lägen sie eine Ewigkeit zurück („Ambulance Blues“). Und liefert mit „Motion Pictures (For Carrie)“ einen seiner herzzerreißendsten Trennungssongs.

Weiterführende Musik: „Ragged Glory“ (1990)

Amazon Music Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Amazon Music
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

Anzeige: Jetzt kostenlos Amazon Music Unlimited testen.

Zu Beginn der Neunziger holte Young Crazy Horse zurück ins Studio. Und nahm den Nachfolger von „Rust Never Sleeps“ auf, auf den sein geduldiges Publikum mehr als ein Jahrzehnt gewartet hatte. Vom feurigen, zurück zur Natur orientierten Opener „Country Home“ über die explosive Single „Fuckin’ Up“ bis hin zu den langen, wandernden Soli in Songs wie „Over and Over“ und „Love to Burn“. Auf Ragged Glory entdeckte Young seine gequälten Verstärker und wuchtigen Riffs wieder. Kein Wunder, dass die Medien ihn in den folgenden Jahren als „Godfather of Grunge“ bezeichneten.

Weiterführende Musik: „Harvest Moon“ (1992)

Amazon Music Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Amazon Music
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

Anzeige: Jetzt kostenlos Amazon Music Unlimited testen.

Mit seinen zarten Melodien und seiner gemütlichen Atmosphäre knüpft das komplett akustische Album „Harvest Moon“ musikalisch dort an, wo „Harvest“ aufgehört hat, allerdings mit 20 Jahren hart erkämpfter Lebensweisheit im Gepäck. „From Hank to Hendrix“ ist ein bewegender, ehrlicher Reisebericht einer Generation, und der Titelsong ist eine Ode an seine Frau Pegi, die bis heute sein romantischster Song geblieben ist.

Mehr zum Thema: „Time Fades Away“ (1973)

Amazon Music Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Amazon Music
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

Anzeige: Jetzt kostenlos Amazon Music Unlimited testen.

Fans, die Tickets für Youngs erste große Tournee nach „Harvest“ ergattern konnten, erwarteten Hits wie „Heart of Gold“ und „Old Man“.
Stattdessen bekamen sie eine Reihe neuer Songs zu hören, in denen Young oft darüber sang, wie sehr ihn der Ruhm deprimierte. Ein Live-Album dieser Konzerte als Nachfolger von „Harvest“ zu veröffentlichen, war eine noch seltsamere Idee, aber das Ergebnis ist eine wunderschön mürrische Live-LP, gekrönt vom autobiografischen Anti-Ruhm-Klassiker „Don’t Be Denied“.

Mehr zum Thema: „Trans“ (1982)

Amazon Music Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Amazon Music
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

Anzeige: Jetzt kostenlos Amazon Music Unlimited testen.

Young wechselte von der Gitarre zum Synthesizer und sang durch einen Vocoder (was seine Versuche widerspiegelte, mit seinem Sohn zu kommunizieren) und schuf damit sein umstrittenstes Album, das Rockfans mit dem Techno-Chill von „Computer Age“ und „Transformer Man“ schockierte. Aber „Trans“ ist überraschend gut gealtert, wie eine prähistorische Version von Bon Iver oder Radioheads organischem Futurismus.

Weiterführende Informationen: „Freedom“ (1989)

Amazon Music Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Amazon Music
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

Anzeige: Jetzt kostenlos Amazon Music Unlimited testen.

Young verbrachte die Achtzigerjahre damit, unerklärlich schlechte Alben zu produzieren, hauptsächlich um aus seinem Vertrag mit Geffen Records herauszukommen. Als ihm das endlich gelang, kehrte er zu dem anthemischen Gitarrenfuzz und akustischen Schmerz zurück, den seine Fans immer wollten.

„Crime in the City (Sixty to Zero Pt. 1)“ und seine gewalttätige Coverversion von „On Broadway“ prangerten den sozialen Zusammenbruch der Reagan-Ära an, die Folk-Songs wie „The Ways of Love“ und „Too Far Gone“ waren wehmütig und zart, und „Rockin’ in the Free World“ vermischte Befreiung, Wut und Ironie zu Youngs größter Classic-Rock-Hymne.

Tiefer eintauchen: „Psychedelic Pill“ (2012)

Amazon Music Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Amazon Music
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

Anzeige: Jetzt kostenlos Amazon Music Unlimited testen.

Der langsam voranschreitende Opener „Driftin’ Back“ dauert fast eine halbe Stunde, und obwohl eine Zeile wie „Going to get me a hip-hop haircut“ zeigt, wie liebenswert realitätsfern er sich im 21. Jahrhundert fühlt, ist „Psychedelic Pill“ sein bestes Album seit den Neunzigern. Das turbulente „Ramada Inn“ ist seine eigene Version von Bob Dylans „Idiot Wind“, eine lange, verzweifelte Auseinandersetzung mit einer zerbrechenden Ehe, und das 16-minütige „Walk Like a Giant“ ist sowohl ein donnerndes Epos als auch ein trauriges, ehrliches Eingeständnis seiner schwindenden Relevanz und der Unfähigkeit seiner Generation, die Welt zu verändern.

Spare Parts: „Last Trip to Tulsa“ („Neil Young“, 1969)

Eine wunderbar rätselhafte psychedelische Saga aus seinem Debütalbum, komplett mit Zeilen wie „I’ve been working on this palm tree/For 87 years“ (Ich arbeite seit 87 Jahren an dieser Palme).

Spare Parts: „Four Strong Winds“ („Comes a Time“, 1978)

Ursprünglich aufgenommen von der kanadischen Folk-Gruppe Ian and Sylvia, ist diese süße Coverversion ein Highlight aus Youngs sonst eher unbeachtetem Album „Comes a Time“.

Spare Parts: „Opera Star“ („Re·ac·tor“, 1981)

Ein ausgelassener Opener darüber, seinem Schicksal treu zu bleiben, der Young und Crazy Horse zeigt, wie sie mutig mit einem einzigen Ziel in die Achtzigerjahre starten: „I was born to rock!“

Spare Parts: „Touch the Night“ („Landing on Water“, 1986)

Der seltsame Neil der Achtziger hatte seine guten Momente, wie dieser stürmische Rocksong beweist. Im Video ist er als TV-Reporter im Stil von Ron Burgundy zu sehen.

Spare Parts: „I’m the Ocean“ („Mirror Ball“, 1995)

Eine Masse verzerrter Riffs und trotziger Texte. Passenderweise singt Young, begleitet von seinen jungen Freunden Pearl Jam: „People my age, they don’t do the things I do” (Leute in meinem Alter machen nicht das, was ich mache).

Spare Parts: „Razor Love” („Silver & Gold“, 2000)

Eine Art zarte Fortsetzung von „Such a Woman” aus dem Album „Harvest Moon”, die auf dem Akustikalbum „Silver & Gold” erschien. Hier kann Young seiner Frau Pegi vor subtiler Percussion und Mundharmonika seine Liebe gestehen.

Spare Parts: „Goin’ Home” („Are You Passionate?“, 2002)

Der Höhepunkt dieses seltsamen Soul-Albums ist der einzige Crazy-Horse-Track. Young reißt sich an turbulenten Zeilen über Indigene und Kriegstrommeln zu Sampedros zischender Gitarre die Seele aus dem Leib.

Spare Parts: „Be the Rain“ („Greendale“, 2003)

Dieser eingängige, umweltbewusste Song gleitet dahin, begleitet von Pegi Young und den Mountainettes, die singen: „Save the planet for another day!“, während Neil echoartig fragt: „Hey, Big Oil, what do you say?“

Spare Parts: „The Restless Consumer“ („Living With War“, 2006)

Seine flammende Tirade aus der Bush-Ära, die sich um den Refrain „Don’t need no more lies“ dreht, bekräftigt die politische Leidenschaft, die Young in CSNYs „Ohio“ gezeigt hat und die sich im Laufe der Jahrzehnte nur noch vertieft hat.

Spare Parts: „Peace Trail“ („Paradox“, 2018)

Eine Ode an seinen eigenen unerschütterlichen Geist, zusammen mit den Country-Rockern Promise of the Real. „I ain’t taken my last hit“, singt er mit der Intimität eines Lagerfeuers. Gott sei Dank dafür.

Weiterführende Literatur: „Shakey“ von Jimmy McDonough

Mit fast 750 Seiten und einer Entstehungszeit von mehr als 10 Jahren ist diese Biografie aus dem Jahr 2002 die definitivste Darstellung, die Fans jemals bekommen werden. Young gewährte McDonough vollständigen Zugang zu seinem beruflichen und privaten Leben, und das Ergebnis fängt seinen rätselhaften Geist so genau ein, dass er versuchte, die Veröffentlichung zu verhindern, was zu einer Klage in Höhe von 1,8 Millionen Dollar führte.