Guns N‘ Roses‘ Steven Adler äußert sich erstmals zu selbst zugefügter Stichwunde

Nachdem sich der Schlagzeuger Berichten zufolge selbst in den Bauch gestochen hatte, musste der 54-Jährige ins Krankenhaus eingeliefert werden. Nun äußerte sich Adler erstmals zu seinem Gesundheitszustand.

Wie genau es dazu kam, dass sich Steven Adler kürzlich selbst in den Bauch stach, ist nach wie vor unklar. Laut „TMZ“ wurde der ehemalige Guns-N‘-Roses-Schlagzeuger am 27. Juni gegen 18:30 Uhr ins Krankenhaus eingeliefert und vorerst dort behandelt.

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Nun konnte Adler seine Fans jedoch beruhigen. Bei der Stichverletzung am Bauch handele es sich um einen Unfall und er wäre „lebendig und munter“. Es war unter anderem das Gerücht aufgekommen, der Musiker hätte einen Selbstmordversuch unternommen.

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1986: Steven Adler und Duff McKagan von Guns N' Roses.
1986: Steven Adler und Duff McKagan von Guns N‘ Roses.

„Es tut mir Leid, dass die Medien all diese Verwirrung hervorgerufen haben. Ich liebe euch alle und kann es nicht erwarten, euch zu sehen und zu umarmen. Vielen Dank für all die Liebe und Unterstützung“, so Adler in einer Videobotschaft auf seiner Facebook-Seite. Einer seiner Repräsentanten gab außerdem bekannt, es drehe sich bei dem Vorfall keineswegs um einen Selbstmordversuch und die Wunde sei nur „sehr harmlos und oberflächlich“.

Steven Adler war zwischen 1985 und 1990 Drummer der Hardrock-Band Guns N‘ Roses, bis er schließlich wegen seiner Drogen-Exzesse gefeuert wurde. Auch zur großen „Not in This Lifetime Tour“, bei der Axl Rose, Slash und Co. erstmals wieder in Originalbesetzung spielten, war der Schlagzeuger nicht dabei.

Marc S Canter Getty Images
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