Jared Leto hatte keine Ahnung vom Coronavirus: „Wir in eine sehr andere Welt zurückgekehrt“

Während die Welt gegen die Corona-Krise kämpft, erfahren manche Menschen erst sehr spät von der Pandemie. Darunter auch Jared Leto.

Jared Leto verbrachte zwölf Tage zurückgezogen in der Wüste, um dort zu meditieren. Als er am 17. März wieder in die Zivilisation zurückkehrte, konnte er nach eigenen Angaben nicht glauben, was aktuell um ihn herum geschieht. Die Corona-Krise hatte mittlerweile auch die USA erreicht. Der Thirty-Seconds-To-Mars-Frontmann und Schauspieler schrieb auf Twitter: „Wow. Vor 12 Tagen habe ich eine stille Meditation in der Wüste begonnen. Wir waren total isoliert. Kein Telefon, keine Kommunikation etc.“

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Durch die Methode der stillen Meditation sollen vor allem die innere Gelassenheit und Geduld, der Fleiß und Schlaf sowie die allgemeine Zufriedenheit der Meditierenden gestärkt werden. Sowohl religiöse als auch säkulare Anhänger auf der ganzen Welt schwören auf die Effekte, die ihnen die Meditation in ihrem Leben verschafft. Fester Bestandteil ist der Verzicht auf sämtliche Kontakte zur Außenwelt über das Handy, das Internet oder andere Kommunikationsmittel.

Jared Leto spricht über Chester Bennington
Jared Leto auf der Bühne.
Michael Loccisano Getty Images
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