Jimmy Kimmel zählt Trump die wichtigsten Lektionen der „Sesamstraße“ auf – bevor das Budget gekürzt wird

US-Präsident Donald Trump plant massive Budgetkürzungen in verschiedenen Bereichen. Jimmy Kimmel zeigt ihm und seinem Publikum, was das bedeuten würde.

US-Präsident Donald Trump verfolgt eine Politik, die bei vielen Bürgern auf Gegenwehr stößt – bezeichnende Beispiele sind etwa die Mauer, die er an der amerikanisch-mexikanischen Grenze errichten will oder der Einreisestopp, der gegen Menschen aus sieben verschiedenen (islamisch geprägten) Nationen verhängt wurde.

Kürzung diverser Budgets

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Sein neuester Coup ist die Kürzung unterschiedlicher Budgets wie beispielsweise jenes für „Essen auf Rädern“, das des „National Endowment for the Arts“ sowie eine Einschränkung der Fördermittel für den „Public Broadcasting Service“, was in etwa den öffentlich-rechtlichen Sendern entspricht.

Unter Letzerem würde unter anderem auch die Ausstrahlung der „Sesamstraße“ leiden müssen, wie US-Talkmaster Jimmy Kimmel vermutet: Er empfiehlt Trump, sich alle Folgen der Kinderserie noch einmal anzusehen, um sich ihre wichtigen Botschaften und Lektionen für immer einzuprägen, bevor er selbst die Absetzung des Programms besiegelt.

„Bibo“ wird gefeuert

In seiner Late Night-Show „Jimmy Kimmel Live!“ protestierte der Comedian deshalb in Form eines Videos gegen Trumps geplante Kürzungen: In diesem feuert der amtierende US-Präsident den gelben Riesenvogel „Bibo“, der sich daraufhin traurig an sein Teddybärchen wendet: „I guess we’ll have to find a new place.“ Der ganze traurige Sketch hier im Video:

https://youtu.be/ZWebDbGtQI4

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