Video: Kanye West hätte Donald Trump gewählt – und redet sich um Kopf und Kragen

"Hört auf euch mit Rassismus zu beschäftigen" – Kanye West stellt krude Forderungen

Man muss Prominente, die Donald Trump wählen, nicht automatisch für blöd halten. Wenn diese Wähler aber sagen, dass das Thema Rassismus in den USA kein Thema mehr sei, dann liegen sie schlicht daneben.

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Bei seinem Konzert in San Jose am Donnerstag (17.11.) teilte Kanye West dem Publikum mit, dass er zwar keine Stimme bei der Präsidentschaftswahl abgegeben habe. „Aber ich hätte Trump gewählt“, sagte er.

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Danach redet der Rapper in Rätseln: Er fordert seine afroamerikanischen Mitbürger auf, sich „nicht mehr auf den Rassimus zu konzentrieren“ und stattdessen zu „akzeptieren, dass die Vereinigten Staaten eine rassistische Nation sind.“

Eine Kapitulationserklärung? Oder will West erreichen, dass der Rassimus in den USA über andere, nicht näher definierte Wege bekämpft wird?

Der Mann ist jeden Tag mit Wortmeldungen aktiv – sicher wird er seine Rede bald näher erklären.

Hier sehen, welche Promis wen unterstützt haben:

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