Vicky Cornell geht juristisch dagegen vor, dass die verbliebenen Mitglieder von Soundgarden ihrer Meinung nach "Hunderttausende von Dollar an Lizenzgebühren“ einbehalten.
Zwei Jahre nach dem Tod von Chris Cornell entbrennt der Streit um sein künstlerisches Vermächtnis. Dabei geht es in erster Linie natürlich auch um Geld. Vicky Cornell klagt nun gegen die verbliebenen Bandmitglieder. Hintergrund: Laut „TMZ“ kämpft die Witwe des Sängers von Soundgarden mit juristischen Mitteln um die Rechte an sieben unveröffentlichten Aufnahmen ihres Mannes. In der Klage soll stehen, dass die Band „Hunderttausende von Dollar an Lizenzgebühren einbehält“, die Cornell und ihren minderjährigen Kindern zustehen. Wie das Klatschportal weiter aus der Klageschrift zitiert, seien die sieben Tracks „ausschließlich von Chris Cornell autorisiert“ und enthielten auch nur seine eigene Gesangsspuren. Diese…