Madonnas legendärer VMA-Kuss 2003: Pink sagt, Gwen Stefani und sie hätten auch dabei sein sollen

Erst Jennifer Lopez, dann Pink: Laut der „Just Give Me A Reason“-Sängerin hätte auch sie ursprünglich bei dem legendären VMA-Kuss 2003 dabei sein sollen.

Einen Monat, nachdem Jennifer Lopez in einem Interview verraten hat, sie sei ursprünglich für den ikonischen VMA-Kuss zwischen Madonna, Christina Aguilera und Britney Spears vorgesehen gewesen, meldet sich eine weitere Person zur Sache zu Wort: Am Mittwoch (22. Februar) hat Popstar Pink in einem Interview mit dem Radiosender KTU 103.5 gesagt, dass auch sie für die Performance eingeladen gewesen sei – und Gwen Stefani ebenfalls.

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„Es wäre eine wirklich schräge Party geworden“

„Ich glaube, wir waren alle eingeladen“, erinnert sich die Sängerin, die eigentlich Alecia Beth Moore heißt, zurück. „Ich glaube, Madonna wollte uns alle küssen. Ich war zu der Zeit in Costa Rica und hatte jede Menge Spaß mit meinem Freund Carey Hart. Gwen Stefani war auch eingeladen, ich erinnere mich. Wir waren ein ganzer Haufen.“ Sie fügt hinzu: „Es sollte eine Party werden. Es wäre eine wirklich schräge Party geworden.“

Wenige Wochen zuvor hatte Jennifer Lopez ebenfalls in einem Interview erzählt, dass sie damals für die ikonische Performance angefragt wurde. Allerdings habe sie zu der Zeit einen Film gedreht, weshalb sie absagen musste. „Ich habe es nicht gemacht, aber ja, wir hatten darüber gesprochen“, erzählte die 53-jährige Schauspielerin und Sängerin. „Ich liebe Madonna. Ich bin ein großer Fan, das war ich schon immer.“

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Madonna sorgte vor 20 Jahren bei dem Auftritt mit Spears und Aguilera für Schlagzeilen. Die Sängerinnen performten den Song „Hollywood“. Währenddessen küsste Madonna erst Spears und dann Aguilera. Der Moment blieb auch in Erinnerung, da die Kamera im richtigen Moment auf Justin Timberlake schwenkte, der wie versteinert da stand. Er und Spears trennten sich ein Jahr zuvor.

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