Nach Dolores O’Riordans Tod: Cranberries-Verkäufe schießen in die Höhe

Nach dem Tod der Cranberries-Sängerin Dolores O'Riordan schießen die Verkäufe der irischen Band wieder in die Höhe.

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Die Mitglieder der Cranberries, Sängerin Dolores O'Riordan (sitzt), Bassist Mike Hogan, Schlagzeuger Fergal Lawler and Gitarrist Noel Hogan (L) am 18. Januar 2012 in Paris. Foto: AFP/Getty Images. JOEL SAGET. All rights reserved.

Ihre erfolgreichste Zeit erlebten die Cranberries in den Neunzigern: Von „No Need to Argue“ (1994) verkauften sie 17 Millionen Alben, insgesamt setzte die irische Band im Laufe ihrer Karriere 40 Millionen Tonträger ab.

Nach dem Tode Dolores O’Riordans stiegen die Verkäufe des jüngsten Cranberries-Werks „Something Else“ bei Amazon (international) um 913,350 Prozent. Außerdem sind die Hits der Band, „Linger“, „Dreams“ und natürlich „Zombie“, alle in den iTunes-Charts sowie den Amazon Top 10 vertreten.

Dolores O’Riordan war die Frontsängerin der Cranberries. Sie verstarb gestern Abend gegen 9 Uhr in ihrem Londoner Hotelzimmer. Die Todesursache ist noch ungeklärt.

Video: Dolores O’Riordans letzter Auftritt – sie sang Hits der Cranberries

Die verbliebenen Mitglieder der irischen Rockband posteten einen Tribut für ihre Freundin auf Facebook. Die Familie der Verstorbenen bittet um Privatsphäre.

https://www.facebook.com/TheCranberries/posts/10155394986027106

Themen aus dem Artikel:
Cranberries Plattenverkäufe Dolores O'Riordan
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