Nur Madonna kann das Leben von Madonna verfilmen

Nach „Madame X“ nimmt die Queen of Pop ihre filmische Biografie in Angriff. Das Script ist auch schon fast fertig.

Madonna ist gerade dabei ihr Lebenswerk zu ordnen. Anlässlich der Veröffentlichung der Konzertdoku zum Spätwerk-Album „Madame X“ erzählte sie Talkmaster Jimmy Fallon in der „Tonight Show“, dass diverse Regisseure und Produzenten auf sie zugekommen wären, um ihre Karriere zu verfilmen. Doch kein Ansatz konnte sie überzeugen.

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Mal stimmte das Drehbuch nicht, mal hätte sie Haltung und Respekt vermisst. Ihre Konsequenz: „Es gibt niemanden auf diesem Planeten, der einen Film über mich besser schreiben oder drehen kann, als ich selbst.“

Madonna lehnte Hauptrolle in „Matrix“ ab

Aktuell verkündet sie auf ihrem Instagram-Account, dass das Script zu ihrer „visuellen Autobiografie“ bereits nahezu fertig sei. Ein Schnappschuss dazu zeigt ihr kleines Team mit Drehbuch-Autorin Erin Cressida Wilson im Hintergrund.

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In der „Tonight Show“ berichtete Madonna auch, welche Film-Engagements sie in den letzten Jahrzehnten abgelehnt hatte. Darunter wäre viel Schrott gewesen, wie die Hauptrolle in „Showgirls“. Doch es gäbe auch ausgeschlagene Angebote, die sie im rückblickend bitter bereut hätte. Etwa den Part als Catwoman in „Batman Returns“. Oder noch ärgerlicher: eine tragende Rolle in „Matrix“.

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