Roxette: Streaming-Zahlen explodieren nach Tod von Marie Fredriksson

Alte Fans schwelgen auf Spotify und Co. in Erinnerung, andere entdecken zum ersten Mal Roxette für sich.

770 Prozent Streaming-Zuwachs! Der Tod von Roxette-Sängerin Marie Fredriksson hat nicht nur viele Menschen betroffen gemacht, sondern auch für eine Renaissance der Musik des schwedischen Pop-Duos gesorgt.

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Das Statistikunternehmen Nielsen Music meldet laut „Billboard“, dass allein in den USA am 10. und 11. Dezember ein Anstieg der Streaming-Aktivität für Roxette um 770 Prozent im Vergleich zum 8. und 9. Dezember stattgefunden habe. Die Sängerin war am 09. Dezember verstorben.

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Am 10. und 11. Dezember verzeichneten Roxettes Songs vier Millionen On-Demand-Streams (Audio und Video kombiniert) in den Staaten – im Vergleich zu den 514.000, die am 8. und 9. Dezember gemessen wurden.

Gehört werden vor allem die Roxette-Hits

Zu den meist gestreamten Songs der Band am 10. und 11. Dezember gehörten drei ihrer Nummer-1-Hits: “It Must Have Been Love” (1,4 Millionen, 560 Prozent gegenüber den 209.000 Streams am 8. und 9. Dezember), “Listen to Your Heart” (700.000 im Vergleich zu 119.000) und „The Look“ (464.000 im Vergleich zu 77.000 – Anstieg von 606 Prozent).

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Marie Fredriksson und Per Gessle gelangen es in den USA als Roxette insgesamt 12 Mal, mit ihren Songs in die Top 100 vorzustoßen.

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