Slash: Deshalb waren alle Sänger vor Axl Rose „einfach nur schlecht“

„Alle, mit denen ich zuvor zusammengearbeitet habe, waren einfach nur schlecht und nicht zu gebrauchen, und ich habe lieber instrumentale Musik gemacht“

Erst durch den Gesang von Axl Rose wurde Slash so richtig bewusst, was Singen wirklich bedeutet. Das erzählte der Gitarrist in einem Interview. Denn alle Sänger zuvor waren „einfach nur schlecht“.

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„Ich habe zuvor für eine Weile mit verschiedenen Sängern on und off zusammengearbeitet, aber als ich Axl kennen gelernt habe und wir angefangen haben zusammen zu jammen war er der einzige Sänger, der jemals Emotionen reingebracht hat, die mich auf einer Gefühlsebene und einem energetischen Level berührt haben“, erzählt Slash im Gespräch mit „Revolver“.

„Dann habe ich realisiert, wo sich Musik und Gesang wirklich treffen“

Der Gitarrist setzt fort: „Plötzlich ist ein Lied auf ein ganz neues Level gekommen, und ich habe es gespürt. Und dann habe ich realisiert, wo sich Musik und Gesang wirklich treffen. Denn alle, mit denen ich zuvor zusammengearbeitet habe, waren einfach nur schlecht und nicht zu gebrauchen, und ich habe lieber Instrumental-Musik gemacht. Aber in diesem Moment habe ich zum ersten Mal dieses ergreifende Gefühl gespürt, welches einen überkommt, wenn lyrisch, musikalisch und gesangstechnisch alles zusammen passt“.

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Unterdessen arbeitet Slash auch gerade an einem neuen Album mit Myles Kennedy and the Conspirators. Das Datum der Veröffentlichung des Longplayers ist noch unbekannt. In einem Video kündigte Slash jedoch – natürlich – an, dass es sein „bisher bestes Album“ sein wird.

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