TV-Tipp: Musikdoku „David Bowie – Die ersten fünf Jahre“ auf ARTE

Der Dokumentarfilm über Bowies Anfangszeit wird am 30. April 2021 um 21.45 Uhr auf ARTE gezeigt. 

Der Dokumentarfilm „David Bowie – Die ersten fünf Jahre“ zeigt die Anfänge David Bowies in den 1960er-Jahren, vor seinem Durchbruch, als er noch unter seinem Geburtsnamen David Robert Jones mit verschiedenen Stilen experimentierte.

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Der Film beleuchtet die fünf Jahre, die Bowies Selbstfindungs- und Experimentierzeit gedauert hat, vom Ende der 60er-Jahre bis ins Jahr 1973, in dem er Ziggy Stardust auf der Bühne symbolisch zu Grabe tragen ließ.

David Bowies Wegbegleiter

Bisher unveröffentlichte Interviews mit Bowies ersten Wegbegleitern bieten erstmalig einen Einblick in die Anfangsjahre des späteren Superstars. Darüber hinaus zeichnet der Film eine bemerkenswerte Selbstfindung nach, die auch eine musikalische Reifung war.

Regie führte Francis Whately. Zu sehen ist er am 30. April 2021 um 21.45 Uhr auf dem deutsch-französischen Sender ARTE.

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David Bowie kam Ende der 1970er-Jahre nach West-Berlin, um unerkannt ein ruhiges Leben zu führen. Er entdeckte dort eine ganz eigene, freie und bunte Welt, aus der er neue kreative Energie zog. Verzaubert vom Charme der Metropole komponierte er drei Alben in drei Jahren, darunter auch sein Meisterwerk „Heroes“.

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