34 wichtige Alben, die 1984 erschienen sind

Vom Debütalbum der Smiths, über Prince bis hin zum ersten Streich der Ärzte: Diese Alben erschienen 1984.

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Depeche Mode - „Some Great Reward“

Depeche Modes viertes Album „Some Great Reward“ stammt zum größten Teil aus der Feder von Martin Gore, einzig für das Stück „If You Want“ zeichnet Alan Wilder verantwortlich. Das Album entstand im Londoner Music Works sowie im Hansa Mischraum in Berlin. Enthalten ist darauf unter anderem das Stück „People Are People“.

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Tina Turner „Private Dancer“

Was für ein Triumph für Tina Turner! Mit ihrem 5. Soloalbum gelang ihr ein Welterfolg, endlich nahm ihre Solokarriere Schwung an. Über 20 Millionen Mal verkaufte sich „Private Dancer“ bis heute. Es ist die endgültige Abkehr vom Soul früherer Tage – und ein Album, an dem sich Turner ihr ganzes Leben lang messen musste.

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U2 - „Unforgettable Fire“

Für „Unforgettable Fire“ holten sich Bono, The Edge, Larry und Adam zum ersten Mal Daniel Lanois und Brian Eno als Produzenten an Bord – die beiden sind auch als Instrumentalisten zu hören, Eno spielte Keyboard und sang mit, Lanois steuerte Gitarre, Perkussion und Gesang bei. Aufgenommen wurde der Longplayer zu einem großen Teil im irischen Slane Castle. Große Platte, vom Opener „A Sort of Homecoming“ über den Klassiker „Pride (In The Name Of Love“) bis zum Closer „MLK“.

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Wham - „Make It Big“

Für Longplayer Nummer zwei nahm George Michael die Produktionsgeschicke selbst in die Hand. Der Plan ging auf, auf „Make It Big“ wurde tatsächlich groß. Nummer eins in den US- und UK-Charts – kein Wunder, bei einem Opener wie „Wake Me Up Before You Go-Go“.

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Scorpions - „Love At First Sting“

Mit „Love At First Sting“ schaffen die weltbekannten Hannoveraner Rock-Veteranen Scorpions ihren größten US-Hit. Dabei war das Album keine leichte Geburt: Die Aufnahmen in Schweden brach man aufgrund von Meinungsverschiedenheiten mit Produzent Dieter Dierks ab, später stellte man sie in Dierks

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Bryan Adams „Reckless“

Als Songwriter für andere war Bryan Adams bereits erfolgreich unterwegs gewesen, mit seinem vierten Studioalbum „Reckless“ gelingt seinem Songwriting-Partner Jim Vallance und ihm endlich der große Wurf. „Reckless“ geht auf die Nummer eins der US-Charts – und enthält mit „Summer of ‘69“ den bekanntesten Adams-Song überhaupt.

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R.E.M. - Reckoning

„Der Gesamtsound ist knackiger, die Texte sind viel verständlicher. Und obwohl das Album keine großen Fortschritte für die Band bedeutet, bleiben R.E.M.s beträchtliche Stärken - Bucks unaufhörlich einfallsreiches Strumming, Mike MillsÆ außergewöhnliches Bassspiel und Stipes beschwörend düsterer Bariton - unverändert“, schrieb der US-amerikanische ROLLING STONE 1984 über das zweite Studioalbum von R.E.M. Für die Band wurde das Album durchaus zum Achtungserfolg: In den US-amerikanischen Billboard Charts erreichte es Platz 27.

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The Smiths - „The Smiths“

Es war ein heißer Sommer, als The Smiths ihr gleichnamiges Debütalbum aufnahmen. Im Kellerstudio war es nicht nur ungemütlich, sondern so heiß, dass die Instrumente sich andauernd verstimmten, erinnerte sich Johnny Marr einmal. Die Musik schrieb zur Gänze Marr, Morrissey zeichnete für alle Texte verantwortlich. Die Briten wurden schnell zu einer der einflussreichsten Bands ihrer Zeit.

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Hüsker Dü - „Zen Arcade“

Kein überschüssiges Fett, alles auf den Punkt – und das meistens in einem einzigen Take: Bob Mould & Co. brauchten nicht mal zwei Tage, um ihr grandioses zweites Album aufzunehmen. Vielleicht DAS Post-Hardcore-Album überhaupt.

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The Pretenders - „Learning To Crawl“

Das dritte Album von The Pretenders – und das erste seit den Drogen-Toden von James Honeyman-Scott und Pete Farndon. Für den Titel ließ sich Chrissie Hynde von ihrer Tochter, damals noch ein Baby, inspirieren. Zu den Highlights der Platte gehört unter anderem der Song „Back on the Chain Gang“.

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The Replacements „Let It Be“

Schluss mit Lärm – Paul Westerberg stand auf dem dritten Album der Sinn nach etwas anderem. Fast hätte übrigens R.E.M.-Gitarrist Peter Buck das Album produziert. Allerdings war bei einem Treffen zwischen der Band und Buck einfach noch nicht genug Material da – und so verlief sich der Plan im Sand. „Let It Be“ wurde auch ohne Buck ein Klassiker.

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Sade - „Diamond Life“

Smooth, smoother, Sade. „Diamond Life“ ist das Debütalbum von Sade Adu. Etliche Plattenfirmen hatten die ersten Demos abgelehnt – die Begründung: Der Sound passe einfach nicht in die Zeit. Tatsächlich brauchte „Diamond Life“ etwas, bis es nach seiner Veröffentlichung an Schwung aufnahm – mit etwas Anlauf wurden Stücke wie „Smooth Operator“ aber zum großen Erfolg und zum Beginn einer Weltkarriere.

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Frankie Goes To Hollywood - „Welcome To The Pleasuredome“

Eigentlich wollte die Plattenfirma von Frankie Goes To Hollywood ja nie ein ganzes Album rausbringen – sondern die Band bekanntmachen und dann quasi weiterverkaufen. Allerdings lief das Ganze dann doch so gut, dass man sich dagegen entschied. Als Produzent holte sich die Band Trevor Horn ins Studio, den Hotshot-Producer der 1980er-Jahre. Ein „Lust und Gier bejahendes Fest“ nannte der Musikexpress die Platte mit Songs wie dem legendären „Relax“ damals – zurecht: „Welcome To Pleasuredome“ ist 80er-Jahre-Hedonismus in Reinkultur.

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Simple Minds - „Sparkle In The Rain“

Für ihr sechstes Studioalbum begab sich die Band mit dem Starproduzenten Steve Lillywhite (U2, The Pogues, später auch Dave Matthews Band) ins Studio. Neun Eigenkompositionen und ein Cover des Lou-Reed-Songs „Street Hassle“ umfasst die Platte, die besonders in Großbritannien zum Hit wurde.

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22 Judas Priest - „Defenders Of The Faith“

Das neunte Studioalbum der Heavy-Metal-Wegbereiter mag nicht das populärste Werk von Halford, Downing, Tipton & Co. sein – mit Songs wie „Eat Me Alive“, „Jawbreaker“ und „Love Bites“ hielten sie die Metal-Fahne aber solide wie immer hoch.

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Anthrax - „Fistful of Metal“

Anthrax zählen neben Metallica, Slayer und Megadeth zu den Big 4 des Bay-Area-Thrash-Metal. 1984 veröffentlichte die Band über Megaforce Records (wo damals auch Metallica unter Vertrag standen) ihr Debütalbum. Der Fokus lag auf Speed und Rhythmus, weniger auf virtuosen Gitarren-Eskapaden. Nicht allen gefiel die Platte: Die Bundesprüfstelle für Jugendgefährdende Schriften setzte „Fistful of Metal“ wegen seines vermeintlich brutalen Covers auf den Index.

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Echo And The Bunnymen - „Ocean Rain“

Die britische Band um Will Sergeant und Ian McCulloch legte 1984 ihr viertes Album vor. Vier Singles war das Album ab: „The Killing Moon“, „Silver“ und „Seven Seas“.

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Whodini - „Escape“

Neben Run-DMCs Debüt erschien 1984 noch ein weiteres wegweisendes Hip-Hop-Album: Whodini veröffentlichten ihr zweites Album via Jive Records. Darauf enthalten sind Songs wie „Friends“, „Freaks Come Out At Night“ und „Big Mouth“. „Escape“ war das erste Album, das es in die Billboard Top 40 schaffte und von der RIAA mit Platin ausgezeichnet wurde.

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Queen - „The Works“

Ende 1984 erschien mit „The Works“ das elfte Studioalbum der britischen Rockgiganten Queen. Enthalten waren unter anderem Hits wie „I Want To Break Free“ und „Radio Gaga“.

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Sheila E. „The Glamorous Life“

Auch wenn Prince in den Liner Notes nicht genannt wird, ist Sheilas späterer Bandchef und Verlobter omnipräsent vertreten. Er schrieb alle Songs des Albums – jedoch unter dem Synonym „Jamie Starr“. Prince, der im selben Jahr mit „Purple Rain“ einen Megahit landete, nahm Sheila E. als Support Act mit auf Tournee.

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Leonard Cohen- „Various Positions“

Auf Leonard Cohens 1984 erschienenen Album „Various Position“ wandte sich der kanadische Dichter und Sänger den Synth-Klängen zu, die sein späteres Werk prägen sollten. Enthalten ist auf dem Longplayer das Stück „Hallelujah“, das erst später – unter anderem durch die Coverversion von Jeff Buckley – zum Klassiker wurde.

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The Bangles - „All Over the Place“

1984 war auch das Jahr des Debütalbums von The Bangles. Es brachte ihnen Anerkennung ein, doch der große Erfolg und die großen Hits sollten erst mit ihrem zweiten Album „Different Light“ zwei Jahre später kommen.

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David Bowie - „Tonight“

Für David Bowie bedeutete „Tonight“ keine Neuerfindung. Vielmehr wollte er auf dem vorherigen Album „Let’s Dance“ aufbauen und die neugewonnene Käuferschaft halten. „Tonight“, auf dem unter anderem das gleichnamige Duett mit Tina Turner sowie „Loving The Alien“ enthalten sind, wurde ein Erfolg für Bowie und erreichte Platz 1 in den UK-Charts.

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Stevie Ray Vaughan - „Couldn’t Stand The Weather“

Der texanische Bluesgitarrist, oft als SRV abgekürzt, veröffentlichte 1984 sein zweites Album. Es wurde in 19 Tagen in den Power Station Studios in New York City aufgenommen und enthält Songs wie „Voodoo Child (Slight Return)“, „Cold Shot“, „The Things I Used To Do“ und „Tin Pan Alley“.

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Weird Al Yankovic - „Weird Al in 3D“

Der vielleicht größte Songkomiker der USA machte das, wofür er bereits auf seinem Debütalbum bekannt war. Diesmal nahm er sich Michael Jackson vor: Aus „Beat It“ wurde die Fresshymne „Eat It“, „King Of Pain“ von The Police wurde zu „King of Suede“, und sogar „Eye Of The Tiger“ blieb nicht verschont. Ein „Mad“-Magazin für die Ohren, wie der US-amerikanische Kritiker Robert Christgau damals anmerkte.

https://www.youtube.com/watch?v=ZcJjMnHoIBI

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„The Woman in Red“ Original Soundtrack

Für den Soundtrack von „The Woman In Red“ zeichnete Stevie Wonder verantwortlich. Der Soundtrack enthält acht Songs, darunter das Duett mit Dionne Warwick „It’s You“ und Wonders großen Hit „I Just Called To Say I Love You“.

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Alphaville „Forever Young“

Mit „Forever Young“ gelang Marian Gold, Bernhard Lloyd und Frank Mertens ein Triumph. Besonders die Songs „Forever Young“ und „Big In Japan“ sind absolute Klassiker.

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